Hallo Markus, Hallo Jürgen.
Danke schonmal für euer Feedback.
Ich versuch mal der Reihe nach zu kommentieren.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">dazu sind zwei Aufnahmeserien + Stitching nötig - bei eingeschalteter Nachführung verwischt ja die Landschaft.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Das ist soweitklar. Die Landschaft bekommt auch jetzt schon ihre eigene Belichtung.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Autoguiding wird bei den gängigen Pixelgrößen bei etwa 300mm Brennweite interessant, ab 500mm zwingend (es sei denn, es wäre eine deutlich schwerere, teurere, eingescheinerte Montierung, bei der man dann aber erst recht nicht auf Autoguiding verzichten möchte). Mit Autoguiding kommt allerdings noch einiges an Gerödel und Verkabelung hinzu und damit nebenbei noch weitere Kosten.
Eine (eigentlich einige) Montierung wurde aber vergessen: Die Vixen AP. Im Prinzip ein Star Adventurer, nur mit zwei motorisierten Achsen und Autoguiderfähig. Möchte aber auch bezahlt werden....<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Ich habe Brennweiten zwischen 14 und 50 mm - der Telebereich ist für mich insofern nicht wirklich interessant und wenn ich das richtig verstehe, brauche ich auch keine EQ3. Mit der Star Adventurer wäre ich dann ja eigentlich gut beraten. [:D]
Ich will eigentlich nur mit der ISO so weit wie es geht runter und die notwendige verlängerte Belichtungszeit realisieren und auch mehr Details rausholen.
Also sollte ich die EQ3 durchaus wieder vergessen oder hat die irgendwelche Vorteile die sich mir noch nicht erschließen? (Gewicht ist relativ egal, solange es unter 10kg ist und die Packmaße so sind, dass es mit Schutzverkleidung in einen handelsüblichen Koffer passt)
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Viele Grüße
Michael