Beiträge von Nasus im Thema „Welcher Leuchtpunktfinder?“

    Hi Kalle<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kalle66</i> Red-Dot-Finder für beidäugigen Einsatz (ein Auge sieht das Kreuz, das zweite schaut vorbei) sind nicht jedermanns Sache.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    zwar etwas OT, aber ich verstehe nicht, wie da dann noch ein Vorteil gegenüber einfachen 6x30 Suchern bestehen soll. Die Grenzgröße wird eh nicht besser, wenn ich durchschauen muss, sogar schlechter. Und wenn ich durch diesen Tunnel mit nur einem Auge Blicke, bleibt mir sogar das große Feld vergönnt, was für mich den großen Vorteil sonst ausmacht.


    Vielleicht wäre es ja sogar eine Überlegung wert, auf billige Optische Sucher zu setzen. Für rund 30€ gibt es da recht brauchbare, die billigsten 6x30 sogar für 10€ (allerdings von einer 'Marke' die eher für Produkte bekannt ist, mit denen man sich die Astronomie abgewöhnen kann)


    cs
    Jürgen

    Hi
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Stathis</i>
    - möglichst leicht und kompakt. Am besten weit unter 80 g.
    - Keine nennenswerte Abdunkelung der Sterne (klare Scheibe?)
    - Schwach genug dimmbar,
    - Genauigkeit: Keine besonderen Anforderungen. Bei Übersichtsvergrößerung erreichen wir ca. 1,5° Gesichtsfeld, da reicht es locker, wenn der Peilsucher auf sagen wir 0,5° genau trifft.
    - Günstig. Wir haben auch Leute mit knappem Budget in der Gruppe.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Die meisten haben eine Masse von rund 120g; die hochwertigeren auch deutlich mehr.
    Auf eine "Grünvergütung" wird z.B. bei billigen Chinesischen Reflexvisieren meistens verzichtet.
    Aber auf gute Durchsicht und Dimmbarkeit (da könnte man immernoch nen Widerstand zwischen Knopfzelle und Clip einschieben) lege ich keinerlei Wert - man schaut ja beidäugig: das eine Auge bekommt den Laserpunkt auf der Scheibe, das andere Auge den kompletten Himmel. Und unser genialer Bildprozessor rechnet das so zusammen, dass man mit bloßem Auge einen roten Punkt im Himmel sieht.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Stathis</i>
    Dann gibt es Leuchtpunktsucher unter diversen Labeln für ähnliches oder kleineres Geld. In der Vergangenheit hatte ich bei einigen festgestellt, dass diese sich nicht genug dimmen lassen. Was ist z,B, hiermit:
    https://www.intercon-spacetec.…ter-ohne-sucherschuh.html
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    Einen recht ähnlichen von Skywatcher hab ich - dieser Tunnel macht das Peilen recht anstrengend: es gibt kaum Spielraum, den als Reflexvisir zu nutzen. Aber leicht ist er dank 100% Plastik besimmt.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Stathis</i>
    Könnt ihr was empfehlen?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Probiert mal diese 'Chinasucher' aus, die eigentlich für Kurzwaffen gedacht sind und so zwischen 15 und 20€ auf ebay kosten, auf alibaba je nach Stückzahl deutlich weniger. Mit Verschlimmbesserungsvergütung kann man die auch bei unsren Teleskopdealern kaufen, dann allerdings ab 60€.
    Alternative: Selbstbau. Ein rotes justierbares Lichtpünktchen auf eine (Plexi)Glasscheibe zu zaubern, sollte kein Hexenwerk sein und vom Materialaufwand auch weniger als 10€ verschlingen.


    cs
    Jürgen