Beiträge von Stathis im Thema „Welcher Leuchtpunktfinder?“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: NormanG</i>
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    Den Weg von "nur 70 g" zu " 93 g unakzeptabel schwer" kann ich nicht recht nachvollziehen. Auch wenn es sich bei euch um extremen Leichtbau handelt.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Du hättest die letzten Dienstage mal in die Sternwarte kommen sollen. Da wurde stundenlang über jedes Gramm und jeden cm gefeilscht. Plötzlich kommt dir 20 g Mehrgewicht am oberen Ende richtig adipös vor! Zumal das neue Model schwerer wird als der 80 g Rigel Quickfinder, der mir an größeren Teleskopen nach wie vor seht gut gefällt (die Vorteile hatte ich hier mal genannt)


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Thema dimmen bei den anderen Modellen: sicher etwas fummelig, aber wie wär´s mit einem Polarisationsfilter vor der Leuchtpunktaustrittsöffnung, auch bei etwaigen Selbstbauten? <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Warum so kompliziert? Man kann einfach mit einem Edding dünn über den Leuchtpunkt malen, sozusagen ein "Edding Filter".

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Cleo</i>
    <br />Habt ihr auch die Transmission der Scheibe betrachtet? Ich kann nicht beidäugig suchern und habe meinen billigen Sucher genau deshalb ausrangiert (da sah man nur Sterne bis 3.-4. Größe). Wie ist das z.B. bei dem günstigen Omegon-Teil?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Der Omegon Peiler hatte eine orange getönte Scheibe und dunkelte etwas ab - wie stark konnten wir ohne Sterne nicht abschätzen. Er sieht baugleich aus wie der oben verlinkte ICS Galaxy, hab ich im Netz auch unter Celestron und Solomark gesehen.


    Der TeleVue Qwik Point ist nur für Tagbeobachtung brauchbar, wird auch extra für "Bird Watching" beworben. Hier das gleiche Teil mit Celestron Label.


    Von der Funktion her hat mir der Sky Surfer III am besten gefallen: Klare große Scheibe, feiner roter Punkt, schwach genug dimmbar. Er ist mit 93 g jedoch für uns unakzeptabel schwer.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Svend</i>
    <br />Hallo Stathis,


    dieser hier (den hab ich) wiegt ohne den kleinen Sucherschuh leider 190g:


    http://www.astromann.de/shop/T…mit-Sucherschuh::107.html


    Du kennst ihn sicher auch unter anderen Labels mit etwas anderen Halter und für standard Sucherschuh. Leider aber so immer noch ca. 160g:


    http://www.teleskop-express.de…und-Tagesbeobachtung.html<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    So ähnliche kenne ich, die sind glaube ich an den ES- Dobsons verbaut. Aber 160 oder gar 190 g, hey, wir bauen Reiseteleskope, keine Panzerfäuste[:o)]


    Vor nunmehr fast 20 Jahren baute ich für meinen 10" Reisdobson diesen Peilfinder hier:



    Der wiegt 130 g, spiegelt einen roten Pfeil ein. Er funktioniert immer noch recht gut, der Bau war jedoch ziemlich fummelig - das will ich nicht noch mal machen.


    Ist die Größe der Scheibe wirklich so wichtig? Ich treffe den Rigel bei meinem 24- Zöller sogar aus über 1 m Entfernung. Bei einem kleinen Gerät kann man doch ganz nahe an die Scheibe ran und sollte den Punkt sicher treffen können?


    Ich habe meine Schwierigkeiten, beidäugig zu schauen. Irgendwie treffe ich so schlechter, vielleicht weil die Augen bis zu einem gewissen Maße schielen können?


    Martin scheint sich auf den Sky Surfer III mit 70 g festgelegt zu haben. Vielleicht kommen trotzdem noch weitere Infos zu Gewichten, Helligkeiten, beidäugigem peilen und sonstigen Erfahrungen zusammen.

    Für unsere leichten 240 mm Reisedobsons brauchen wir Peilfinder (Leuchtpunktsucher, Red Dot Finder).


    Mein Favorit an größeren Teleskopen war bisher der Rigel Quickfinder mit genau 80g incl. Basis. Ihn sehe ich bei ICS für 50,- Euro, bei den anderen Händlern sehe ich ihn für 63,- Euro, was ich ehrlich gesagt etwas teuer finde für das billige Plastikteil. Außerdem stößt die fummelige und leicht abbrechende Befestigungs- Schnapplasche bei den Kollegen auf Kritik.


    Als Alternative bietet sich ein Peilsucher an. Unsere Anforderungen:
    - möglichst leicht und kompakt. Am besten weit unter 80 g.
    - Keine nennenswerte Abdunkelung der Sterne (klare Scheibe?)
    - Schwach genug dimmbar,
    - Genauigkeit: Keine besonderen Anforderungen. Bei Übersichtsvergrößerung erreichen wir ca. 1,5° Gesichtsfeld, da reicht es locker, wenn der Peilsucher auf sagen wir 0,5° genau trifft.
    - Günstig. Wir haben auch Leute mit knappem Budget in der Gruppe.


    Recht beliebt scheint der Baader SkySurfer III - LED-Leuchtpunktsucher für 39,- Euro zu sein. Was wiegt der?


    Dann gibt es Leuchtpunktsucher unter diversen Labeln für ähnliches oder kleineres Geld. In der Vergangenheit hatte ich bei einigen festgestellt, dass diese sich nicht genug dimmen lassen. Was ist z,B, hiermit:
    https://www.intercon-spacetec.…ter-ohne-sucherschuh.html


    Gewicht? Dimmbarkeit? Filterung der Sterne?
    Könnt ihr was empfehlen?