Hallo Kurt,
"Macht nach meiner Meinung nur Sinn wenn man das I-Gramm rein visuell beurteilen will. Ansonsten stehe ich auf Auswertung mit Openfringe im FFT- Modus."
---> gebe ich dir voll Recht. Meinte natürlich rein
visuell...
"Das Bild deutet darauf hin dass die Differenz gemessen als PtV - Wellenfontfehler in der Größenordnung von ¼ Wellenlänge liegt."
---> Dazu eine Frage: wenn ich den Interferenzstreifenabstand von dunkel zu dunkel habe, also rein visuell beurteile, habe ich doch
einen Gangunterschied von Streifen zu Streifen von Lambda/halbe, richtig? Welche Parameter stelle ich dann in Openfringe ein? Und die
konische Konstante? Werde heute abend mal testweise eine Aufnahme mit OF auswerten, habe das noch nie mit zwei Planplatten und der Natriumlampe gemacht...
"Da bin ich genau wie Kai streng der Meinung, das ist ein Fall für RC- Test (Ritchey- Common Test) und wieder mal openFringe. Dabei kann man die Referenzsphäre separat vermessen und deren Fehler mittels der A-B Option herausrechnen. Dh., man braucht nicht zwingend eine supergenaue Referenzsphäre."
---> RC-Test will ich demnächst auch machen, komme aber wegen Family kaum dazu, mir die Sphäre dazu fertigzuschleifen [xx(] By the way....Hat iiiiiirgendjemand eine über? So komme ich wohl schneller ans Ziel [:)]
Wie UNgenau darf denn die Referenzsphäre sein? Ich meine, wenn ich sie
mit OF einzeln aus dem Krümmungsmittelpunkt vermesse, kann ich die ja später in Openfringe eh abziehen, wie du so schön beschreibst. Wie weit kann man das Ganze treiben? Theoretisch bis zu einem Parabolspiegel? So einen hätte ich nämlich rumliegen, hahaha...
[:D][:D]
"Ich bin gerade dabei mein Bath derart „anzuspitzen“ "
---> Wie machst du das? Ich habe nen guten 532nm Laser vom Alois drin, bohrst du den weiter auf?
lg,
Alfredo