Beiträge von Alois im Thema „Ab wann sind sphärische Spiegel beugungsbegrenzt“

    Hallo Gerd.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">schöne Belichtungsreihe, sie zeigt sehr gut das man den Dynamikumfang der PSF nicht in einem Bild darstellen kann.
    Nicht mal das menschliche Auge das ja einen erstaunlichen Dynamikumfang besitzt ist dazu in der Lage.
    Ich kann das was du zeigst auch sehr gut simulieren, bei Koma hatten wir beide vor geraumer Zeit da schon mal diskutiert.
    Wenn ich etwas mehr Zeit habe kann ich das ja mal machen und meine Simulation deinen Aufnahmen gegenüberstellen.
    Momentan fehlt aber leider etwas die Zeit.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ja das würde mich sehr freuen.[^] Wenn es dir recht ist würde ich eine Serie
    im monochromatischen Licht machen. Ich glaube dann kann man die Übergänge besser festhalten.
    Melde dich einfach, wenn du Zeit dafür Zeit hast.
    Ich schreibe dir auch noch ine PN.


    Freundliche Grüße
    Alois

    Hallo Frank.


    Danke für den Hinweis


    <font color="yellow">man hätte das auch in Aberrator sehen können.</font id="yellow">


    Das habe ich schon gewusst, aber Anlass dafür war der Hinweis von John 23


    <font color="yellow">die Aberrator-Bildchen stellen meiner Erfahrung nach die Beugungsringe zu hell dar.
    Damit kann man also eigentlich gar nichts qualitativ oder gar quantitativ zeigen.</font id="yellow">


    Diesen Eindruck habe ich auch, dass die Helligkeit nicht übereinstimmt
    und deshalb wollte ich es in direkter Fotografie haben.
    Man sieht bereits beim dritten Bild dass das Zentrum bereits ein wenig übergelaufen ist
    und ab diesen Moment finde auch ich, ist eine Skalierung nicht mehr gut machbar.
    Aber wenn man mit dem Auge hinein schaut. sind mindestens 3 Ringe sichtbar,
    weil es sich enorm schnell und gut anpassen kann.


    Jetzt steht natürlich die Frage offen.
    Wie sieht das Auge, die im Aberrator gezeigten Bilder ?


    Viele Grüße
    Alois

    Hallo Miteinander.


    Das ist eine sehr interessante Diskussion und ich lese laufend darin.
    Leider bin ich kein großer Mathematiker und muss mich da erst hinein leben.
    Aber weil mich die Helligkeitsverteilung im Beugungsscheibchen interessiert hat,
    und ich bemerkte dass man nicht den ganzen Helligkeitsumfang in einem Bild festhalten kann,
    habe ich mir vor vielen Jahren einmal eine Belichtungsreihe gemacht die mir ein wenig Aufschluss vermittelt.
    Ich nehme an das sie auch euch interessiert und stelle sie deshalb hinein.



    Vielleicht kann man was damit anfangen.


    Viele Grüße
    Alois