Beiträge von stefan-h im Thema „Unistellar Bildverstärker“

    Ach Gerd,


    du hast die 10Micron als für meine Lösung passende Montierung vergessen, damit es nicht nur eine Bastellösung bleibt. [:D]<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Laptop hier nehmen wir mal Mittelkasse<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ach ja, das Auto fehlt in deiner Auflistung auch noch, falls man doch mal ins Dunkle will, weil aus der hellen Stadt die konstrastschachen Objekte entgegen deiner Ansicht doch nicht erkennbar sind. Denn wer heute keinen Laptop hat, hat wohl auch kein Auto.<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Und nicht zu vergessen das das ganze Gerödel deiner Bastellösung kleinteilig und umständlich zu handhaben ist.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Schau das Foto von Gert an- wo ist da der Unterschied zu dem Setup mit dem Nexstar130? Laptop und Akku, aber der Rest ist gleich.


    Sorry, aber deine Beiträge zu dem Thema werden immer lachhafter- das wird mir ehrlich gesagt zu blöd, daher bin ich mit weiteren Antworten dir gegenüber raus. Du machst dich nun schon in zwei Foren lächerlich.

    Ach Gerd,


    immer wieder schön, wie du dir passend zu deiner Meinung was hinbiegst. [}:)][xx(] <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Deine Preisberechnung ist doch arg mangelhaft.


    Ok dann schauen wir mal nach sowas Ähnlichem und kommen zu dem hier.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"><b>Jede einfache CMOS-Kamera </b>genügt, nimm eine ASI120 und firecapture als SW und gut ist es. Aber nö, dann wäre das ja zu günstig aus deiner Sicht. [:D]


    Eine ASI120 kostet 183€, dazu dann als Setup z.B. das Celestron NexStar 130SLT - 130/650 mm Newton GoTo für 450€. Macht zusammen 630€. Laptop hat heutzutage fast jeder, fehlt also noch der Akku, damit liegt man bei ca. 700€ gegenüber 2130€.


    Mit dem Nexstar130slt hat man eine dem eVscope vergleichbare Montierung, einfach aufzustellen und einfach zu bedienen. Mit 130mm mehr Öffnung, damit mehr Auflösung, man kann Filter nutzen und per Barlow passend für Planetenaufnahmen anpassen. Ach ja, in das Nexstar kann man sogar noch Okulare einstecken und damit auch noch ganz normal beobachten. Kann dein hochgelobtes eVscope das auch? Nö, schön blöd, dreimal so teuer und kann weniger. [}:)]<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Deine Preisberechnung ist doch arg mangelhaft. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Hm, wohl eher deine Vergleiche. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> es hat ja jeder Newton einen „Zaun“ vor der Optik, meist sind es 2 „Zaunlatten“ im Winkel von 90° zueinander und in der Mitte sitzt dann noch ein fetter Zaus Pfahl. Da fragst du dich doch auch nicht wo denn nun im Bild des Newton dessen "Zaun" zu sehen ist. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Klar, nur sitzt der Kram unmittelbar vor der Öffnung, der Zaun bei dem Beispielbild des eVscope ist aber eine ganze Ecke entfernt. Selbst wenn er nicht scharf abgebildet wird, er ist im Sichtfeld vorhanden und wird zwangsläufig die Abbildung stören und eine Aufhellung verursachen. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> ok, der Orionnebel ist halt auch recht hell da ist geht in 10s schon einiges. Das sollte dann natürlich beim eVscope nicht anders sein. Aber wie sieht es denn bei wesentlich lichtschwächeren Objekten bei dir aus. Wie lange benötigst du um zb. einen M51 oder M27 zu bekommen der mit dem vom eVscope vergleichbar ist ? <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Wo soll hier ein Vorteil für das eVscope liegen? Da steckt auch nur ein CMOS-Chip drin, schwächere Objekte müssen entsprechend länger belichtet bzw. mehr frames aufintegriert werden, das gilt für das eVscope ebenso wie für jedes andere Setup für Live-Videoastronomie. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Ich hatte dir ja schon versucht zu erklären das mit EBV wesentlich mehr rauszuholen ist und der Kontrast angehoben werden kann. Schade das du das nicht verstehst bzw. nicht verstehen willst. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Schon faszinierend, wie du grundsätzliche Regeln der Physik mit deinen Behauptungen über den Haufen wirfst. Was der Sensor nicht mehr aus dem Umgebungssignal heraus sehen kann, wird auch die beste EBV nicht mehr zeigen können. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Und das elektronische Okular natürlich auch nicht, das ist ja auch noch mal eine sehr wichtige Komponente denn das unvergleichliche Beobachtungserlebnis das es nun mal bietet kann kein klassischer Monitor bieten. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Zu diesem ach so wichtigen Ding kannst du ja nochmals nachlesen, was Gert dazu geschrieben hat. Mehr gibt es dazu wohl kaum zu sagen. Er hat schon durchgeschaut, du noch nicht.


    Sorry, aber mit deinen an Haaren herbeigezogenen Behauptungen und unapssenden Vergleichen machst du dich ziemlich lächerlich. Du hast dich nebenan im Nachbarforum schon in eine Ecke begeben, quadratmetergroße Scheuklappen angelegt und versuchst nun, mit Gewalt dieses Dingens als Nonplusultralösung hinzubiegen.



    Hallo Gert, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Ein gute Anwendung ist sicher in der Öffentlichkeitsarbeit z.B. in Schulen und auf Stadtteilfesten, wo eine Wolke Leute/Kinder um einen rumwuselt. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ja, mit der Einschränkung- es kann jeweils nur eine Person was sehen. Mit der "normalen" Videoastronomie können mehrere Leute gleichzeitig die Bilder auf einem Monitor sehen. Und rein vom Preis her betrachtet werden Schulen so ein Ding kaum anschaffen und eine Gemeinde oder die Nachbarschaft zum Straßen-/Stadteilfest wird das Geld für das eVscope auch nicht ausgeben.


    Gruß
    Stefan

    Ach Gerd, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Und was sollte die Story mit dem Leuchtpunktsucher denn bezwecken?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Bevor du dich bemühen musst, diesen Fehler von mir noch mehr durchzukauen bitte ich hiermit untertänigst um Vergebung. Ich habe das nicht erkannt, das dies ein Sucher mit Leuchtpunkt ist. [xx(]


    Bleibt trotzdem die Frage- wenn das Bild von Pluto durch den Zaun aufgenommen wurde- wo ist dann dieser im Bild? Blickfeld Vollmondgröße- also müsste davon was im Bild sichtbar sein. Siehe Erklärung dazu-<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">That little speck of light is indeed the tiny (2,300-km wide) dwarf planet located 4.9 billion km away from Earth. We should mention that this image was taken under far from ideal conditions: from downtown Marseille (a city of about a million people), at a very low elevation (20 degrees), and through a fence.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"> <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">das sind übriges 34 Sekunden, ich denke damit lässt sich etwas mehr anfangen.
    Die Bildfeldrotation wird beim eVscope aber ohnehin kompensiert so das man da auch locker mehrere Minuten addierten kann<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Du setzt hier voraus, das die Belichtungszeit des eVsope entsprechend deiner Rechnung nur 33ms beträgt. Soweit ich gelesen habe, ist diese aber länger.


    Und zum Punkt lichtverschmutzte Umgebung mit entsprechend aufgehelltem Himmel- was hilft denn das ach so tolle OLED-Dsiplay mit einem Kontrastratio von 1.000.000:1, wenn der Sensor das Objekt mit einem Kontrast von 1:1 aufnimmt? Das Display kann nur das zeigen, was aufgenommen und durch eBV und Elekronik aufbereitet wurde. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die Fakten sind die Ergebnisse die mit dem eVscope erreicht werden können und die sprechen ja wohl glasklar für dieses Teleskop<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ja, du zeigst zum widerholten Mal die hübschen Bilder- von denen du nicht weißt, wie diese aufbereitet wurden. Setzt aber mit deinen Erklärungen diese Bilder in dieser Qualität als Fakten dar. Hast du diese schon selbst an dem eVscope so gesehen?


    Und noch ein Nachtrag zu den Bildern. Ist mir gerade erst aufgefallen, nachdem Heiko sein Orionbild eingestellt hat. Weshalb sieht man auf den Bilder des eVscope denn keine Spikes an den hellen Sternen? Diese fette Dreiarmspinne müsste diese (6 Spikes) sehr deutlich erzeugen, auch das regt zu gewissem Nachdenken über diese Bilder an. [}:)]


    Abgesehen davon- hast du überhaupt die Bildrechte dafür? <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die „Alternativen“ habe ich nicht schlecht geredet sondern lediglich die Vorzüge des eVscope gegenüber diesen „Alternativen“ aufgezeigt.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ja, den Vergleich hatte ich ja auch gemacht. Der Vorteil- leicht transportabel, keine Kabel, einfach zu bedienen. Nachteil- sauteuer, nicht flexibel und kann im Endeffekt nicht mehr als jedes normale Teleskop zusammen mit einer CCD/CMOS Kamera und den gängigen Aufnahmeprogrammen zu einem deutlich günstigeren Preis, nur das diese normalen Setups über die eingeschränkten Möglichkeiten des eVscope hinaus noch viel mehr können. Das der Bediener zumindest ein gewisse Ahnung von Montierung und Bedienung des Setup haben muss ist eh klar, bei dem eVscope entfällt das- Vidoastronomie für Astrodummies. Was wird der Käufer des Dingens wohl sagen- wenn er Pluto so wie beworben (seeing Pluto with your own eyes) anfahren lässt und dann ein winziges lichtschwaches Pünktchen sehen kann.


    Gruß
    Stefan

    Gerd, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Übrigens für Magnitude 14,2 wären bei klassischer visueller Beobachtung 219mm Öffnung nötig.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Die von dir angegebene fotografische Grenzhelligkeit erreicht man mit 114mm Öffnung nach 1.024 Additionen mit Darkframe-Abzug nach Optimierung des Histogramms. Siehe z.B. hier nach Gut, das gilt wohl noch für die TouCam, aber auch mit den neuen Chips wird das nicht mit 10-20 Frames machbar sein.


    Bei der Anzahl Bilder wird das hübsche eVscope schon heftig mit Bildfeldrotation kämpfen. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">man merkt doch sehr deutlich das es dir nur um das schlechtmachen von etwas geht das du nicht magst.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Du kannst gern auch hier anfangen, auf deine Art einen Kriegsschauplatz aufzubauen, nur werde ich nicht drauf eingehen.


    Die Fakten sprechen nun mal gegen dieses Ding- sehr hoher Preis und äußerst eingeschränkte Nutzungsmöglichkeit. Genau das habe ich aufgeführt. Und dazu die deutlich günstigeren Alternativen genannt. Das du diese sofort schlechtredest, war ja zu erwarten. [:)]


    Gruß
    Stefan

    Hi zusammen,


    ich greife diesen Beitrag nochmals auf, um einige Punkte oder Überlegungen dazu zusammenzufassen. Dabei geht es mir nicht um den Anblick "live- oder nicht-live", das wurde/wird ja nebenan in dem Chips&Cola-Beitrag schon ausreichend behandelt. [:D]


    Also mal ein paar Fakten. Auf Kickstarter wurde ein tolles Ergebnis erzielt, bisher wurden 2.209.270 $ eingespielt. Wer jetzt noch so ein Ding will, zahlt den vollen Preis von 1999$. Die Fertigung und damit auch die Lieferung läuft wohl über USA, also kommt für Deutschland Zoll und Einfuhrumsatzsteuer drauf.


    1999$ + 50$ (geschätzter Betrag) Frachtkosten ergeben akuell 1745€. 4,2% Zoll und 19% Steuer dazu ergibt dann einen Preis von <b>2163€</b>- also nicht gerade ein Schäppchen. [:0]


    Oder werden deutsche Händler das Teil günstiger anbieten? Die Erfahrung sagt dazu- NEIN, der Preis in D liegt immer über dem in USA aufgerufenen Preis.


    Was bietet das eVscope dafür bzw. was kann es wirklich?


    Man bekommt einen 114/450 Newton, ob ein Parabol- oder nur ein Kugelspiegel verbaut ist, geht aus der Bewerbung nicht hervor. Das Fehlen des eindeutigen Hinweis auf einen Parabolspiegel lässt aber befürchten- da steckt nur ein Kugelspiegel drin. [}:)] Die Dreiarmspinne mit ihren geschätzt 1cm breiten Armen lässt mich den Kopf schütteln- muss das wirklich sein? Fokusierung gibt es keine, der Kamerachip sitzt fix im Fokus.


    Was wird versprochen? Im Internet und auch den Seiten des Anbieters sieht man einige Bilder, lt. Angaben mit dem eVscope erstellt. Ok- Orion- oder Hantelnebel sehen auf den Bilder ja ganz ordentlich aus. Was mich allerdings stutzig macht- damit kann man angeblich auch Pluto sehen- http://cosmicdiary.org/fmarchi…with-unistellars-evscope/


    Im Text dazu zu lesen "<i>This photo was taken by a smartphone held up to the eyepiece and clearly shows Pluto, identified and labeled using AFD...
    ....This is probably the first time anyone has ever used a small commercial telescope to find and identify Pluto</i>


    Stutzig macht mich daran das Bild- Pluto als hell leuchtender Punkt durch den Zaun zu sehen- hä? Wieso wird der Zaun nicht ebenso durch Optik, Kamera und Stacking aufgehellt wie das von Pluto nur minimal ankommende Licht? Oder war das ein Foto durch den Sucher? Dann kann das aber auch nicht Pluto sein, falls doch, hätte ich diesen Sucher sehr gern. [:)]


    Nochmals zu "was kann das Dingens und was nicht". Lt. Beschreibung findet es sich selbst am Himmel zurecht, lässt sich einfach per Smartphone bedienen und fährt selbstständig die gewählten Objekte an. Akku und Steuerung- alles eingebaut, kein Kabelsalat und grob gesagt- scheinbar von jedem "Astrodummie" zu bedienen. Dazu ist es angeblich auch in der Lage, selbst aus lichtverschmutzter Umgebung heraus tolle Bilder zu liefern. Wie letzteres gehen soll, bleibt mir jedoch unerklärlich. Egal wie eine Kamera verstärkt, gegen im aufgehellten Himmel abgesoffene Objekte hilft das auch nichts.


    Was auch nicht geht- arbeiten mit Filtern oder Barlow/Reducer. Bei der geringen Brennweite sind die Planeten damit außen vor, ebenso großflächige Objekte. Das maximal sichtbare Feld liegt bei 0,61°x0,46°- damit passt der Vollmond in der Höhe nicht ganz rein. Die einstellbaren Vergrößerungen werden entweder durch Ausschnitt (ROI) der 1280x960 Pixel erreicht oder einfach durch einen elektronischen "Zoom" des gesamten Bildes.


    In dem Video Is The Unistellar eVscope A Hit Or Hype? wird das alles auch schön zusammengefasst.


    Für mein Empfinden- für <b>2163€</b> bekommt man locker eine NEQ3 (selbst für eine EQ5 sollte es reichen) samt GoTo, dazu einen 130mm oder 150mm Newton und eine Kamera und hat noch Geld für Okulare übrig. Mit der Kombination kann man so gut wie alles machen, was auch das eVscope kann, ist aber viel flexibler bezüglich Einsatz von Filtern, Barlow/Reducer und hat dazu noch die visuelle Nutzung. Einzig- man muss das GoTo selbst einstellen, ebenso muss man die SW zur Kamerasteuerung selbst bedienen.


    Dazu kann man diese Kombination heute sofort kaufen, das eVascope wird voraussichtlich November 2018 ausgeliefert. Bis dahin kann viel passieren, auch das andere Anbieter mit einem ähnlichen, vielleicht sogar besseren und günstigerem Set auf den Markt kommen. [}:)]

    Gruß
    Stefan

    Hi Thomas,


    auf deren Seite zu lesen- <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Turn the Amplified Vision ON and the system will start to accumulate light from the objects you are viewing all the while projecting it directly into the eyepiece of the telescope: the image is progressively intensified and in a matter of seconds colors and shapes of galaxies and nebulae, invisible in normal telescopes, will appear. Turn Augmented Reality ON and the system will recognize and name the objects in the field !<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">An einer anderen Stelle wird beschrieben- ein lichtempfindlicher Sensor in dem von der Truppe konstruiertem Okular nimmt das Bild auf, dieses wird verstärkt und dann in diesem Okular dargestellt. Dazu kann man sich die Daten des Objekts anzeigen lassen. Im Video in grüner Farbe zu sehen [B)]- gut für die Dunkeladaption. Wobei die ja nicht nötig ist, man guckt ja auf einen kleinen (im Okular eingebauten) Monitor. Und Okulare für verschieden große Objekte wechseln ist auch nicht möglich, man kann dieses "elektronische" Okular allenfalls wechselweise in verschiedene Teleskope einstöpseln.


    Der Vorteil daran erschließt sich mir nicht. Sehen kann immer nur eine Person, die bekannten Varianten Videoastronomie (Malincam, Infitiy etc.) machen das im Prinzip nicht anders. Da wird der Sensor halt als Kamera bezeichnet und die liefert das Bild an einen externen Monitor, auf dem das Bild dann größer und für mehr Leute zugleich sichtbar ist.



    Hi Gerd,


    dieser tolle von dir verlinkte Chip von Canon wurde vor fast 4 Jahren angekündigt- hast du schon eine Astrokamera mit dem Ding in einem Angebot gefunden? [:)]


    Gruß
    Stefan

    Hi Nils,


    klingt gut, aber mit etwas nachdenken...


    Man kann schwaches Licht per Restlichverstärker im Signal anheben, dann kommt aber kein farbiges Bild raus und leider werden auch die Störlichanteile mitverstärkt, das ergibt dann ein verraschtes Bild und vor allem ein schwarz-weißes Bild. Kein Restlichtverstärker kann ein farbiges Bild liefern.


    Oder man nutzt einen Kamerachip und verstärkt dessen Signal- dann macht es aber keinerlei Sinn, das Ergebnis wieder im Teleskop auf einem Display darzustellen, um das Bild dann im Okular zu betrachten.


    So gesehen empfinde ich das nicht weiter erläuterte Prinzip in etwa so glaubwürdig wie die kalte Kernfusion <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Thanks to its patent-pending combination of optics and electronics, the eVscope accumulates light from the observed astronomical objects and intensifies in real time their brightness directly into the eyepiece of the telescope.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">http://cerebral-overload.com/2…e-using-amplified-vision/


    Stefan