Hallo Emil,<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Sorgen bereitet mir nur die Araldit- Verleimung mit diesem eloxierten Material. Man kann es nicht anschleifen, aufrauen, und dann ist Araldit unsicher. Der bricht sicher nicht in der Nähe der Werkstatt auseinander, sondern weit weg im Abseits.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Da würde ich einfach mit einem Mini-Schleifgerät (Dremel&Co.) mit Diamantfräser rangehen, damit kriegst Du ganz leicht auch die Eloxalschicht weg und das Alu gut aufgeraut.
Alternativ kannst Du einen 1-1,5mm dicken Alustreifen entsprechend dem Außenradius deines Rings vorbiegen, in ca. 6-8cm lange Abschnitte aufteilen und 8-12 Stück davon gleichmäßig über den Umfang verteilt mit jeweils 3 Blindnieten oben und unten außen auf den Ring nieten.
Ich nehme an, Du zentrierst den Ring per Kugellager, die auf der Ring-Innenfläche laufen? Wenn Du die Ringe mit außen aufgenieteten Blechen verbindest, hast Du zwischen den Ringen Platz. Dann nimm längere Schrauben für die Kugellager, die bis über die Oberkante des unteren Rings reichen,und schraub oben noch 3 Laschen z.B. aus Teflon an, die bis über den unteren Ring reichen, ohne ihn zu berühren.
So kann der Ring nicht mehr entgleisen.
Zum Zerlegen kannst Du z.B. eine der Laschen nicht ganz so fest anziehen, damit Du sie zur Seite schwenken kannst.
Gruß,
Martin