<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: stefan-h</i>
<br />Hallo Frank, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">wenn das 4x binning tut was es soll werden aus den 4x25% die gewünschten 100%<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Bei f/8 kommen aber nur 25% Licht im Vergleich zu dem f/4 an. Folge- die 4-fache Belichtungszeit ist nötig. Das ist ja unbestritten, oder?
Verteilst du diese 25% nun auf 4 Pixel bzw. auf die 4-fache Fläche, dann erhält jedes Pixel nicht 25% sondern nur 6,25%. Durch das Binning bringst du lediglich das größere Beugungsscheibchen auf ein als "Superpixel" ausgelesenes Ergebnis. In Summe als Pixelwert ausgelesen: 25% Licht gegenüber der f/4 Optik bei gleicher Belichtungszeit. [:)]
Gruß
Stefan
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Hallo Stefan
der Unterschied ist das bei dem Kameraobjektiv mit einer Apperaturblende die Öffnung reduziert wird, dadurch tatsächlich weniger Licht durch das Objektiv kommt, beim Teleskop gleicher Öffnung wird immer die selbe Menge Licht gesammelt, es wird bei höherer Brennweite nur auf mehr Fläche verteilt.
Die F-zahl ergibt sich beim Teleskop in dem Vergleichsfall aus der veränderten Brennweite,
beim Fotoobjektiv mit Festbrennweite jedoch aus veränderter Öffnung
ich weiß nicht warum du die 25% Helligkeit die ich F/8 im Verhältnis zu F/4 noch einmal auf 6,25% geviertelt hast.
Gruß Frank