Beiträge von quilty im Thema „Ein Meade 2080 aus den fruehen 1980ern“

    Hallo Jürgen,
    ja, seit einer Woche hab ich auch den freien Tisch. Aber so Geräte die besondere Planung und Umsicht brauchen machen mir immer etwas angst. Ich hätte das ohne Handschuhe aufgemacht, aber auch die machen manchmal Flecken auf dem Spiegel. Bin wohl verwöhnt vom GSO Cassegrain, der ist sooo einfach zu zerlegen und wieder zusammenzusetzen (wiegt aber als 6-Zöller genau so viel wie das 2080). Vielen Dank für die Tips.
    Stephan

    Hallo Jürgen,
    Oh, das hätte ich nicht gedacht. Also es gibt den Frontring und das Bodenteil, die sind beide dunkelgrau schrumpflackiert. Und da sind jeweils außen am Umfang, etwas unregelmäßig rundherum diese Schrauben. Wofür sind die, wenn sie nicht den blauen Tubus festhalten? Nur Platzhalter, um da Zubehör zu befestigen? Und die Schmidtplatte, muss man die mit den sechs Schrauben von ganz vorn lösen? Ich kann ja auch vorn durch die Schmidtplatte die Gewinde im Endring sehen, in welche die Schrauben seitlich vorn eingeschraubt sind. Die müssen doch einen Sinn haben.


    Wie komme ich denn dann an den HS und den Fokussiertrieb?
    Gruß
    Stephan

    Hallo Jürgen,


    jetzt mal ne entscheidende Frage. Jetzt mit neuen Schrauben dachte ich, könnte das mal öffnen, also das dunkelgraue Bodenteil abnehmen. Beim Reingucken in die Schraubenlöcher war ich schon etwas unsicher, denn das Gewinde sieht aus wie aus einem Teil. Und der Alutubus sieht aus, als wenn er genau am Bodenteil aufhört, oder verjüngt er sich da und geht unter das Bodenteil? Und wird mit den Schrauben am Bodenteil befestigt? Ich will nichts kaputtmachen.


    Gruß
    Stephan

    ein kleiner Zwischenbericht.
    Zollshop.de hat viele relativ günstige Zollschrauben.
    Wenn ich jetzt wüsste, wie ich ein Bild hier reinkriegen könnte, wäre hier ein Bild zu sehen mit dem 2080, umhüllt mit 4 mm dicker grauer Isomatte, festgeklemmt mit selbst gemachter Vixenschiene aus einem 7 cm breiten, 3 mm dicken Alublechstreifen. Klappt eigentlich gut, aber 4 mm wäre stabil genug. Mal sehen, wird vielleicht noch geändert. 4 ist selten, 5 schon ganz schön dick.
    Auch schon mal durchgeguckt aber noch nicht gereinigt oder kollimiert. Erster Vergleich mit 6 mm Goldkante zum 5"-Mak: Etwas heller und deutlich mehr "Fleisch" im Bild. 0,61 mm AP ist einfach besser als 0,38 mm. Aber weniger Auflösung. Das muss noch genauer geprüft und kollimiert werden.
    Und es wackelt natürlich. Aber ohne Zenit und Okular wiegt das Teil nur 5,4 kg, das wäre genau, was ich brauche, wenn die Optik funzt. Es gibt wohl wenige 8-Zöller, die kleiner und leichter sind.

    es hat geklappt mit dem Bild.

    Hallo Jürgen,
    Ich hab fokussiert, das ist in der Teleskopie manchmal nicht so schlecht. Leider habe ich es noch nicht aufgemacht, da ich noch keine Schrauben habe. (Nebenfrage: Der dunkelblaue Tubus sieht oben und unten aus, als wenn er genau da endet, wo die Boden-und Endteile mit Schrumpflack anfangen. Das wäre aber unlogisch. Geht der blaue Tubus mit Verjüngung unter die schwarzen Teile?)
    Bei mir sieht das mit dem Fokussieren so aus: Ich kann das nur mit dem aufgeschraubten Knopf aus Alu. Sonst bewegt sich nicht die innere Stange sondern die Messinghülse. Die drei Schrauben in dem Ring außen habe ich nicht gelöst. Das könnte ich von außen zunächst mal hur so deuten, dass beim Reindrehen (linksrum), Quatsch ich kanns überhaupt nicht verstehen. Aber mit Knopf geht es. Ich hatte gerade gedacht, dass der HS mit einer Feder nach hinten gedrückt und die innere Stange mit dem Boden des Drehknopfes reingedrückt wird aber von selbst rauskommt. Ist aber wie gesagt Quatsch, denn dann bräuchte es das Feingewinde auf der Stange nicht. Es geht, ich hab Flechten am Baum gesehen, und ich warte auf Teile. Dann mach ichs auf weiß dann mehr. Vor allem, wie gut das Teil ist.
    Fokussieren läuft übrigens nach wie beim 5" Bresser Mak. Man schießt immer übers Ziel hinaus, das heißt, man muss, wenn es spannend wird, ganz langsam drehen und vorzeitig aufhören und hoffen, das bleibt an der richtigen Position stehen.

    Jetzt hab ich doch noch mal ne praktische Frage: Den Fokusknopf aus Alu kann man mit der Madenschraube festschrauben, oder eben abmachen. Und dann den Fokusknopf abdrehen, dann bleibt ein ein grobes Messinggewinde übrig mit etwa 1 cm Durchmesser. Darin ist ein Messingstab mit Feingewinde. Ist das richtig, die innere Stange mit Feingewinde ist fest mit dem HS verbunden, und nicht drehbar. Gedreht wird die äußere Hülse (mit Drehknopf), die ortsfest sein soll und die innere Stange so rein- oder rausschiebt?
    Und Linksdrehung schiebt die Stange rein, den HS nach vorn und genauso den Fokusbereich von nah auf fern?
    So wär das logisch. Aber bei mir bewegt sich nicht die innere Stange, sondern das äußere, grobe Gewinde kommt rein oder raus, und ich krieg nicht auf unendlich fokussiert, sondern nur auf 20 m. Was ist da falsch?
    Und: das Grobgewinde der Messinghülse ist vielleicht 12 mm lang. Ist es richtig, dass die Madenschraube darunter einpickt und nicht mitten im Gewinde?
    Gruß
    Stephan

    Hallo Jürgen,
    das hört sich total gut an, wenn ich es auch nicht verstehe. Ich merke mir: Mit den Abmessungen und dem Gewicht gibt es kaum eine Alternative zum SCT. Vielleicht sind die deshalb so verbreitet. Wie gut das optisch ist, werd ich hoffentlich bald sehen.


    Zum Taurohr: Da hab ich jetzt PE-Schaum bekommen (wie Isomatte in dünn) und Moosgummi aus Naturkautschuk. Letzteres ist schön schwarz und matt aber so weich, dass ich damit nichts anfangen kann. In kleiner hatte ich schon mal festeres. Die Isomatte (3 mm) ist steif genug aber wie erwartet glänzend. Aber die werde ich erstmal um den Tubus kleben zur Isolierung und nochmal so ein Stück innen mit ganz mattschwarzer Pappe auskleben in Ringform. und über den Tubus ziehen bzw. rausziehen und am Ende mit einem 3 mm starken Alu-Blechring festklemmen. Das sollte gut funktionieren.
    Gruß
    Stephan

    Hallo Jürgen,
    danke für die Info. Ein leerer Tisch, das ist schon mal ein Hemmschuh. Und gibt Zeit für bessere Planung. Das wundert mich, dass die Schmidtplatte fast plan ist und trotzdem (angeblich) so dispergiert. Und wie die bei so kurzer sphärischer Optik dann korrigieren kann. (Zum Maksutov, das hatte ich schon mal an anderer Stelle gefragt, wurde aber nicht befriedigend beantwortet: Die Menisken sind immer dick und deshalb sind große Maks auch schwer und teuer? Und besteht deren Wirkung hauptsächlich darin, das einfallende Licht ziemlich parallel nach außen zu versetzen, während eine zusätzliche Streu- oder Sammelwirkung eher nebensächlich ist?)
    Gruß
    Stephan

    Hallo Jürgen,
    ja die No. 8 hab ich mir auch rausgeguckt, die Tabellen kannte ich vom Bresser. Obwohl meine Schrauben nur 4,00 mm haben, passen die doch am besten. Ich brauche 10 (es fehlen 9), vier davon in 15, den Rest in 8 mm Länge. Ich kann auch nur lange nehmen und absägen. Hast du da eine Quelle?
    Deinen Link mit dem anderen SCT habe ich gesehen. Ich würde die Schmidtplatte am Ring lassen, oder geht das nicht? Auf dem Bild sieht die Schmidtplatte total popelig aus, wie eine 4 mm dicke Fensterscheibe. Laut Beschreibungen, wie die SCTs dispergieren, müsste sie in der Mitte geschätzt 1 cm dick sein. Aber bald werde ichs auch sehen.
    Gruß
    Stephan

    Hallo Jürgen,
    jetzt hab ich auch die Gewinde. Durchmesser 4,00 mm, also etwas dicker als M4, (auch sichtbar) Steigung 8 Gänge auf 6,18 mm, also 0,77 mm. Die muss ich jetzt suchen, Länge 9 Windungen vier auch nochmal länger, denn damit wird die Vixen festgeschraubt.
    Gruß
    Stephan

    Also, wenn ich alles zusammen hab und weiß was und wie, werd ich auch wohl alles machen, was in meiner Macht seht, auch innen auskleiden oder lackieren, ganz ohne Glanz ist auch Schultafellack nicht, vor allem, wenn man ihn zu dick aufträgt.


    So, die Schmidtplatte ist nicht rotationssymmetrisch. Was ist mit HS und FS? Kann ich denn die Platte in der Fassung lassen und den ganzen Endring abnehmen? Die Bresserschrauben hatten 3,4 mm Durchmesser und Grobgewinde (6 Gänge auf 5 mm, und die konnte ich keinem Maß, weder englisch noch amerikanisch zuordnen. Aber Bresser hat die richtigen geschickt. Mir schwant hier dasselbe. Also wenn ich das genauer weiß, komme ich gern auf deine Kenntnisse zurück. Oder Bresser kann das nochmal.
    Gruß
    Stephan

    Hallo Jürgen,
    das Ding ist angekommen. Und für ein 8 Zoll ganz schön klein, und natürlich kommt es zunächst an die EQ3. Zustand der Glasflächen ist nach erstem Eindruck brauchbar, nach Reinigung. (Ist Cleenex-Zwang Aberglaube?). Mein Hauptproblem: Es fehlen die Hälfte der Schrauben, die den Tubus an der Bodenplatte befestigen. So, und Meade, das macht mir jetzt schon Angst, wenn schon das Teleskop in Zollgröße ist, was ist mit den darunter liegenden Gewinden? Ich habs noch nicht geprüft, aber vielleicht weißt du das? Und wenn, wo kriegt man die her, die fehlenden Schrauben?
    Oder ist es schlauer, da brutal M4 oder M5 reinzudrehen? Wenn es dieselbe Größe wie bei Bresser (war auch mal Meade) ist, würde M4 gehen.
    Und: Der Tubus zeigt innen Glanz? Bringt Schultafellack was?
    Gruß
    Stephan

    Hallo Jürgen,
    ok ne Verwechslung mit dem Faktor, hatte mich auch etwas gewundert. Dafür ist das Ding echt kurz. Ich muss erstmal gucken, wie es aussieht wenn ich es habe. Vorher ist alles nur theoretisch. Dann ist mir noch was eingefallen: Früher hatte ich mal Zugang zu Indiumdraht, hab mich aber nicht rangetraut, da es in Nachbarschaft zu ganz giftigen Metallen steht. Soll aber noch immer nicht giftig sein und hat geringen Dampfdruck, weshalb man es auch als Dichtung in UHV-Technik verwendet. Wachsweich und kann man in jeden Spalt drücken und beliebig dünn schmieren, ist aber teuer geworden. Könnte ne Lösung sein für jegliches Spiel bei Zahntrieben und auf Achsen (die nur kriechen und nicht schnell laufen). Auf dickes Fett kann man sich nicht verlassen.
    Gruß
    Stephan

    Hallo Jürgen,
    danke für den Tip. Ich habe schon Erfahrung mit 2 m Brennweite und Vergrößerungsfaktor, ein CC6 und ein 5"Maksutov, (bei welchen man auch den Hauptspiegel justieren musste). Da gab es im Netz den Trick, den Doughnut in Richtung der dicken Seite zu drehen und dann mit der Montierung nachzuführen. Das wird wohl schon klappen, hoffe ich. Wenn der HS fest ist und nicht ausgerichtet werden muss, ist das schon mal besser lösbar, als zwei Gleichungen mit drei Unbekannten. Inbus verzollt? Das kenn ich schon, da geht dann manchmal auch Torx. Nervt aber doch. (Ich hatte das beim Bresser Mak, da ist der ganze Bodendeckel, an welchem Zenit und Okular hängen, mit drei Zoll-Inbusschrauben mit Zollgewinde befestigt, ca. 3,4 mm, und zwar mit 1,5 Windungen pro Schraube. Glücklicherweise konnte Bresser mir längere Schrauben schicken, ich glaub die schämen sich, sowas zu vertreiben, egal zu welchem Preis) Ein Hoch auf die Produktvielfalt.
    Die Gabel hab ich nicht, ich krieg nur den Tubus. Also HS f/2,5 und FS Faktor 4? Hört sich gar nicht so kriminell an, vom C8 hab ich gelesen, der HS hätte unter f/2 (und das wäre der Vorteil des 9 1/4, dessen HS deutlich länger wäre). Ist aber vielleicht auch nur Theorie.
    Und deine Thermodynamik möchte ich allgemeiner formulieren, für mich gilt Murphys Gesetz erweitert: Alles was schief gehen kann, geht schief, und nicht nur das. Es passieren mir immer wieder Unfälle, die kannst du gar nicht nachmachen, deren Wahrscheinlichkeit ist eigentlich negativ, aber sie tunneln durch.
    Mit dem Holz selber machen, hab ich auch schon überlegt. Mein 6" wackelt schon ordentlich, und das 2080 wiegt noch mal 3 Pfund mehr. Macht mir schon Sorgen. Die neuen Meade ACF sollen nur 5,5 kg wiegen.
    Noch was: Der HS ist fest zementiert, sagst du. Ist der Trieb vielleicht robust gebaut und besteht die Chance, den Shift zu mechanisch zu minimieren? Ich hab mal nen schlechten Skywatcher-Zahntrieb mit Alufolie verbessert, hat ne Zeit funktioniert.
    Gruß
    Stephan

    Hallo Jürgen,
    Multilayer nennt ihr das. Wir sollten hier über Astronomie reden, bei Politik geht mir schnell der Hektor durch, und ich hab damit angefangen. Und es gäb soo viel zu sagen, und oft endet es unfreundlich.


    Ja EQ3 mit Alu und Wabbelplastik, Hätte viel lieber ein Holzstativ. Ich glaube jedoch, sehr viel Schwingung kommt von den Gummifüßen, wenn sie auf Beton stehen, auf Grasboden geht es schon besser. Ein Kollege hatte kurz ne Vixen SP mit Motor und Polsucher im Netz gesehen, war aber schneller weg, als ich gucken konnte, und so ganz spontan bin ich auch nicht. Mit der Taukappe habe ich eine Empfehlung zu anthrazitfarbigem PE-Schaumfolie, 2,5 mm, aber PE glänzt doch total. Fürs 4 Zoll hab ich Moosgummi, das ist ziemlich gut aber zu klein für 8 Zoll. Meinst du, auch der HS muss kollimiert werden oder nur der FS?
    Gruß
    Stephan

    Hallo Jürgen,
    Noch einmal: Ihr wurdet wenigstens gefragt. Hier haben wir nur unsere "Demokratie".


    Ich bin ja weit weniger professionell. Das 2080 ist dann wie gesagt mein größtes und zunächst nur visuell. Normal find ich die Objekte direkt. Wie gesagt der Himmel ist hier auch nur gut für die helleren Objekte. War vor zwei Wochen in den Bergen, da ist schon schwer, sich zurechtzufinden, man sieht den Wald vor Bäumen nicht. Auch keine EQ6 oder Gabel, sondern nur eine, bitte nicht lachen NEQ3. Vielleicht wird es irgendwann eine Vixen GP, aber ich möchte das Ganze mit einem mal tragen können, also 20 kg Gesamtgewicht ist irgendwie die Obergrenze. Ein bisschen freu ich mich drauf, auch wegen deiner Antwort. Mal sehen, wie der Zustand ist. Dann brauche ich noch eine Vixenschiene (mach ich selbst, wenn mir nichts Besseres einfällt) einen Sucherhalter, mal sehen, woher und ein Taurohr. Da fehlt mir noch ne gute Idee. Ich möchte die dauerhaft über den Tubus schieben und bei Geberauch eben rausziehen und um den Endring mit Klett oder Ähnlichem befestigen. Optimal wäre son Klemmdrücker, wie es an vielen Holzkisten gibt. Dazwischen kommt noch ne Lage Isolierung. Gibt es da einen Tip? Plastik ist wahrscheinlich zu wabbelig, weil der Tautubus ja nicht ganz geschlossen ist. Möglich wäre dünnes Sperrholz (ca. 2-3 mm), aber das muss man erstmal bekommen in 75 cm Länge. Wenn das, wie es sich gehört, außen längs gefasert ist, innen mit Schultafellack dünn und außen mit Klarlack glänzend beschichtet ist, könnte das gut gehen.
    Von den Celestron SCTs habe ich gehört, soll das 9 1/4 das Beste sein, für mich wegen der Größe keine Option.
    Hab übrigens gerade was im Glas aus dem Nordosten Englands, fast schon Schottland :) aus Brora, nördlich von Inverness. Heißt zwar Sutherland aber doch irgendwie nordöstlich.
    Gruß
    Stephan

    Hallo Jürgen,
    das hat sich ja dann voll gelohnt, der Brexit. Endlich wieder trinken und fahren, mit Sommerreifen im Winter und das noch auf der anderen Seite! Ich mach bald auch rüber :-). N bisschen neidisch bin ich wirklich, ihr wurdet wenigstens mal gefragt, wir werden in wichtigen Dingen nie gefragt, wohl um zu verhindern, dass wir falsch antworten.
    Meine Frage war eher so: Wenn du selbst, der schon durch einige Geräte geschaut hat, mal was sehen willst, kann es vorkommen, dass es eben das 2080 ist, oder nimmst du doch lieber was Aktuelles einfach, weil es sichtbar besser ist? Also, kann das optisch noch einigermaßen mithalten? Ich hab das Ding nicht aus nostalgischen Gründen gekauft, sondern wegen des günstigen Preises und weil es einfach das größte und schwerste Gerät ist, das für mich infrage kommt.
    Auch wenn ich sonst sehr an altem Kram hänge.
    Gruß
    Stephan

    Hallo Jürgen,


    ein frohes neues Jahr, eins geb ich uns noch, man kann nur noch auf Sicht fahren.


    "Eines meiner Lieblingsteleskope" weil es ein Jugendtraum war, oder auch heute noch im normalen Gebrauch? Ich frage, weil es so aussieht, dass ich bald auch eins kriege. Obwohl ich bis jetzt noch von keinem SCT begeistert war, aber der Preis war gut. Epsilonlyrae zu tennen ist jetzt nicht son Kriterium aber ich hoffe da geht Einiges mehr, zunächst mal visuell. Auch wenn in den letzten Wochen kaum was ging, das ersehnte Stelldichein von Jupi und Saturn fiel auch aus. Das kann in England nicht viel schlechter sein. A propos, dürft ihr noch kommunizieren, oder müsst ihr jetzt erst von der Leyen um Erlaubnis fragen?


    Gruß
    Stephan