Hallo Wolfi,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Birki</i>
die steuerung kann 16 mikroschritte
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Wenn ein Vollschritt nur in 16 Mikroschritte zerlegt wird, muss man die Getriebe-Untersetzung aber deutlich größer machen als es eigentlich notwendig wäre. Mit der Folge, dass die maximale Schwenk-Geschwindigkeit entsprechend kleiner sein wird. Ich habe jetzt noch nicht gesucht was aktuell auf dem Markt angeboten wird. Gibt es denn keine bezahlbare Endstufe, die ca. 4A pro Wicklung liefern kann und mindestens 64 Mikroschritte pro Vollschritt macht?
Die Idee, einen Raspi zu verwenden, finde ich sehr reizvoll. Aber wir sind uns glaube ich alle darin einig, dass man die zeitkritischen Dinge (Ansteuerung der Motore) an einen Mikrocontroller auslagern muss.
Zur Anmerkung von Igor, wie die Steuerung reagieren muss wenn vom Sternkarten-Programm eine :GR# Anfrage kommt:
Die Steuerung muss die aktuelle Position des Motors kennen. Das ist (nach einmaliger Kalibrierung) der Stundenwinkel.
Die Rektaszension wird dann wie folgt berechnet:
RA = Sternzeit - Stundenwinkel
Wobei die Sternzeit aus der aktuellen Uhrzeit errechnet wird. Der Zeitversatz zwischen der Abfrage des Stundenwinkels und der Abfrage der Uhrzeit muss klein sein.
Siehe
https://de.wikipedia.org/wiki/…nwinkel_und_Rektaszension
Gruß
Michael
P.S. Noch besser wäre eine 4A Endstufe, die einen analogen Sollwert-Eingang hat. Dann könnte man einen Mikrocontroller mit 4-Kanal 10-Bit D/A Umsetzer verwenden. Mehr als 10 Bit braucht man nicht.