Beiträge von diva im Thema „Newton Justage mit Concenter“

    Meine Antwort bezog sich auf deine Frage:


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Nach Schritt 2 ist die Reflektion der Concenterringe im FS Schatten verschwunden. Ich kann also folglich Schritt 3 gar nicht machen?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Okay, du hast keinen Dobson sondern einen parallaktisch montierten Newton. Die Optik/Einstellmechanik wird jedoch keinen Unterschied in der Benutzung machen. Ich behaupte auch ganz frech das du in deinen DS-Fotos keinen Unterschied zwischen einer Einstellung über die Concenterringe oder den FS-Schatten erkennen wirst. Der Ausleuchtungsfehler geht bei deinem 8" Geräten in der allgemeinen Bauteil/Einstelltoleranz unter. Das hast du bereits selber durch des seitliche Verdrücken am OAZ bemerkt. Nur das ist ein anderes Thema.


    Noch viel Erfolg
    Dirk

    Hallo Dud,


    Stell den schwarzen Schatten vom FS zentrisch und du wirst die Achsen zwischen OAZ-FS-HS korrekt eingestellt haben. Den Offset vergess erst einmal, denn dieser ist bei einem visuellen 8"f5 Dobson praktisch irrelevant.


    CS
    Dirk

    Hallo Dud,


    erst mal mein Respekt für deine Aufnahmen und deine Geduld. Das kann nicht jeder!


    Um deine Fragen zu beantworten poste ich erneut meine bereits am Anfang des Threads gemachte Anleitung:


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Löse daher bitte die drei oder vier kleinen Justageschrauben auf der FS-Spinne und neige den FS so das die Spiegelfläche rund(!) im Blickfeld erscheint. Erst danach stellst du die FS-Spiegelfläche durch drehen und verschieben des FS in der Längsrichtung vom Tubus zentrisch zu den Ringen. Finger weg von den Justageschrauben, die werden in diesem Justiervorgang nicht benutzt!


    Im Prozess 2 nimmst du die Abdeckung vor dem HS weg und stellst die Mittenmarkierung vom HS oder den Rand vom HS über die kleinen Justageschrauben an der FS-Spinne konzentrisch zu den Ringen.


    Im Prozess 3 stellst du über die drei Einstellschrauben hinter dem HS den schwarzen Schatten vom FS konzentrisch zu den Ringen ein.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Die kleinen Unkonzentrizität kannst du erst einmal vergessen. Was dir nun nur noch fehlt ist Prozessschritt 3. Danach bist du fertig.


    CS
    Dirk

    Hallo Chris,


    wie Stefan schon angemerkt hat ist dein FS nicht rund. Bevor der nicht rund ist, brauchst du die anderen Justageschritte nicht beachten. Bei einem Dobson mit 45° Umlenkung muß(!) dieser rund erscheinen.


    Meiner Meinung nach sieht das so aus als ob dein Fangspiegel ungleich 45° zur Tubusachse geneigt ist. Löse daher bitte die drei oder vier kleinen Justageschrauben auf der FS-Spinne und neige den FS so das die Spiegelfläche rund(!) im Blickfeld erscheint. Erst danach stellst du die FS-Spiegelfläche durch drehen und verschieben des FS in der Längsrichtung vom Tubus zentrisch zu den Ringen. Finger weg von den Justageschrauben, die werden in diesem Justiervorgang nicht benutzt!


    Im Prozess 2 nimmst du die Abdeckung vor dem HS weg und stellst die Mittenmarkierung vom HS oder den Rand vom HS über die kleinen Justageschrauben an der FS-Spinne konzentrisch zu den Ringen.


    Im Prozess 3 stellst du über die drei Einstellschrauben hinter dem HS den schwarzen Schatten vom FS konzentrisch zu den Ringen ein.


    Danach hast du hoffentlich über das gesamte Bildfeld eine einheitliche Sternabbildung.


    Viel Glück!


    CS
    Dirk