Hallo Hans, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">widerspricht der vielfältige und erfolgreiche Einsatz der Interferometrie (gerade auch in der Astronomie) nicht dieser Behauptung?
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Bei Interferometrie werden die Signale der einzelnen Spiegel(segmente) passend zu Wellenlänge ganz exakt angeglichen, also Laufzeitunterschiede korrigiert. Das kann Sascha schon mal nicht und man kann seine Lochblende wohl auch kaum mit einer interferometrischen Anwendung vergleichen.
Er macht eben genau das, was Ged sehr gut beschrieben hat- er macht aus einem durch dünne Streben in Segmente aufgeteilten Spiegel einem mit breiten "Streben" versehenen- das Ergebnis kann nur schlechter werden.
Eine exakt gleiche Anordnung der 4 Löcher zueinander (Durchmesser, Postion und Ebenheit zueinander) und auch scharfe Kanten- wie soll das erreicht werden? Lasergeschnittene Platte ginge das vielleicht noch, aber mit Stichsäge oder Fräse als Heimwerker?
Gruß
Stefan