Beiträge von FrG im Thema „Blendenform zur Reduzierung von Beugungseffekten“

    Hallo Martin,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: MartinB</i>
    <br />......Wie sähe es denn aus, wenn die 4 einzelnen Aperturen so weit vergrößert werden, dass sie sich fast berühren?
    Ich vermute, dasselbe Muster mit etwas besserer Auflösung?......
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    limiterender Faktor ist hier die Fangspiegelgröße.
    Bei vier Spinnenbeinen darf der Fangspiegel bzw. seine Fassung nicht größer sein als Radius Blende*(SQRT(2) - 1), sonst deckt er einen Teil der Blenden ab und produziert neue Beugungskapriolen.
    Beim Durchrechnen mit vier Spinnenbeinen komme ich auf einen Fangspiegel mit ca. 18% vom Hauptspiegeldurchmesser, fotografisch ein NoGo.



    Hallo Sascha,


    Wie auch Thomas halte ich diese Blendenanordnung für den besten Kompromiss.
    Da Du die Größe Deines Fangspiegels kennst, kannst Du die optimale Größe und Position der Blenden ermitteln und das ganze testen - wenn Du willst.


    Gruß & CS Franjo