Beiträge von Gast im Thema „Blendenform zur Reduzierung von Beugungseffekten“

    Hallo Gerd,


    habe meine erste Antwort nochmals gelesen ... und verstanden. Ich habe die 4 Blendenöffnungen mit z.B. 4 zusammengeschalteten Radioteleskopen gleichgesetzt und dann vermutet, die dort resultierende Signalqualität sollte sich, nach dem Beispiel der obstruierenden Restfläche der 4er-Blende, verschlechtern, je weiter die Radioteleskope voneinander entfernt sind. Aber hier ist es ja 1 Spiegel mit 4 Öffnungen, dort sind es 4 einzelne Radioteleskope.
    Hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt. In einem Gespräch wäre mein Fehler sofort aufgefallen und aufgeklärt worden. Hier ist das immer etwas schwieriger.

    Hallo Gerd,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">die Frage von Hans zu beantworten der nun mal genau sowas als Einwand brachte.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    da hast Du mich mißverstanden. Leider hast Du auch nur meine Antwort zitiert und nicht auch das, worauf ich geantwortet habe.

    Hallo Gerd,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Hätte Sascha die Blende so gemacht das die Spinne vollständig von den Stegen zwischen den Löchern verdeckt wird wäre er die Spikes auch ganz losgeworden.
    Der Preis ist und bleibt aber immer der aufgeblasene Stern.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    stimme Dir da voll zu (auch zu allem vorher von Dir). Offenbar gibt es hier einige Probleme, die Aussagen anderer zu verstehen.
    Zum Nachdenken Streben vs. runde Blenden: die Sterne auf unseren Astroaufnahmen sind nicht deshalb Scheibchen, weil die realen Sterne Kugel sind, sondern weil unsere Teleskopöffnungen rund sind.[:D]
    Dazu das Huygenssches Prinzip, und manches sollte klarer werden.


    (==&gt;)Roland:


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Vermutlich lässt sich damit auch eine höhere Auflösung erzielen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    das ist doch gerade der Sinn der Sache. Was denn sonst?[|)]

    Hallo Stefan,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">und man kann seine Lochblende wohl auch kaum mit einer interferometrischen Anwendung vergleichen<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    doch, kann man. Das Bild im Fokus eines Fernrohrs ist ein Interferogramm und damit ist eine Sammellinse oder ein Spiegel, der ein reales Bild erzeugt, ein Interferometer im physikalischen Sinne. Die Lochblende verändert diese Eigenschaft nicht.


    Meine Antwort war aber auch eher theoretischer Natur. Die praktische Ausführung, da stimme ich Dir zu, ist für einen "Bastler" wohl nicht realisierbar.

    Hallo,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Zur Blende mit 4 großen Öffnungen- das sehe ich wie Gerd, die dadurch abgedeckten Zwischenräume sind große und breite Spinnenarme, nichts anderes.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    widerspricht der vielfältige und erfolgreiche Einsatz der Interferometrie (gerade auch in der Astronomie) nicht dieser Behauptung?