Hallo Miteinander
Zitat Kalle :
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Du brauchst im Ergebnis eine Laufzeitverzögerung durch die Schicht, die eine 1/4-Lambda Phasenverschiebung bewirkt.
Nur dann kommt es zu destruktiver Interferenz (für den Hauptteil des Lichts) und der daraus resultierenden Kontrastanhebung der "kleinsten Unebenheiten".
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Das ist zum Glück nicht so .
1/4 Lambda oder 3/4 Lambda ergibt die maximale Empfindlichkeit und die einfachste Auswertung .
Eine notwendige Bedingung ist das aber nicht .
Dies ergibt sich aus der Theorie und auch Alois , Kurt .......Henri's Bilder zeigen das . Zum Verbessern der Poliertechnik braucht man keine 1/4 Lambda Bilder und wer baut schon wie Lyot Sonnenkoronographen .
Zitat Kalle :
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die Graufiltereigenschaft sorgt dafür, dass die Lichtmenge der Reflexion des Beugungsscheibchen-Zentrums eines jeden Punkts an die Lichtmenge außerhalb des zentralen Beugungsscheibchen angepasst wird. Im Prinzip die gleiche Prozedur wie beim Point-Diffraktion-Interferometer. Referenzwelle ist die zentrale Reflexion für jeden Punkt auf dem Spiegel, interferiert wird mit der Umgebung (Licht aus den Beugungsringen zu diesem Punkt). <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Die Theorie von Lyot sieht anders aus : Er zerlegt die an kleinen Unregelmäßigkeiten gestörte Welle in zwei Komponenten .
1. die ungestörte (mittlere) Welle
2. die an kleinen Unregelmäßigkeiten (zur Seite) gebeugte Welle
Diese beiden Komponenten werden nach Abschwächung und Phasenverschiebung der ungestörten Welle interferiert .
Je nachdem wie genau das nun geschieht , verändert sich das Bild .
Viele Grüße Rainer