Beiträge von stefan-h im Thema „Firstlight Daystar Chromosphere an TS 65Q“

    Hi zusammen, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: vertigo</i>
    <br />Hallo Jonas,


    vermutlich sind die Quarks noch nicht wirklich ausgereift, ich hatte auch einen der sehr wenig Kontrast zeigte!
    Gegen mein damaliges PST war das recht armselig und gegen mein jetztiges SM60 noch mehr.
    Scheinbar scheint Daystar ähnliche Probleme mit der Entwicklung zu haben wie damals Coronado mit den ersten PST, da gab es auch jede Menge Gurken!
    Hier möchte ich noch anmerken das der Händler der mir den Quark verkauft hat noch das beste aus 3 Modellen rausgesucht hat, zumindest nach seinen Angaben!
    Möchte nicht Wissen wie der beiden anderen Teile so waren.
    Für Foto kann man die vielleicht verwenden, visuell ist das Teil m.E. nicht wirklich erquicklich, obwohl meiner funktionstüchtig war.
    Vielleicht besinnt sich Daystar ja nochmal und versucht das Ding zu optimieren, weil leider sind wir nicht die Einzigen die mit dem Quark unzufrieden sind.


    Andreas
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das sehe ich ein wenig anders. Was macht der Hersteller da wirklich? Schon bein Einführung stolperte ich über die Ausführung mit den zwei Versionen- wieso machen die das? Ich kenne kein anderes System für h-alpha, bei dem für Oberfläche und Protuberanzen zwei verschiedene Ausführungen angeboten werden.


    Aktuell wieder eine Werbung von APM in den Foren zu finden- <b>Daystar Quark, selektierte Qualität</b>. Liest man auf der verlinkten Seite nach finden sich diverse Hinweise. Die exakte Halbwertbreite kann nicht angegeben werden, für die Version Chromosphere liegt diese bei ca. 0,5 bis 0,3 Angström, für Prominence nur bei ca. 0,8 bis 0,6 Angström.


    Meiner Ansicht nach ist die Entwicklung abgeschlossen, aber der Fertigungsprozess stimmt nicht bzw. der Qualitätsprozess wird durch Marketing und vor allem durch den Kaufmann bestimmt.


    Man fertigt in Serie, sortiert dann grob aus und die "guten Quark" kommen als Version Chromosphere ins Töpfchen, die schlechteren kommen in die Tüte "Prominence".


    Da dabei aber offenbar die Qualitätssicherung auch noch schlampig arbeitet, findet die Endkontrolle dann z.B. bei APM statt- oder im schlimmeren Fall beim Endkunden.


    Sarkassmus an: <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">der Quark-Filter liefert nur dann erkennbare Oberflächen-Strukturen, wenn er einfach ausgeschaltet ist, sobald man ihn an den Strom steckt (Powerbank) und auch nur auf -5 (Endstellung gegen Uhrzeigersinn) dreht - was laut Anleitung die engste Bandbreite liefern sollte - schwindet Kontrast und Details sichtbar<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Nein, das ist kein Fehler- das ist ein tolles Feature- man spart sich diese umständliche Verkabelung und das mitschleppen der Spannungsversorgung. [}:)] - Sarkassmus wieder aus


    Man kann sich nun noch eine Frage stellen, Markus sortiert lt. seiner Werbung den Quark ja aus- was passiert mit den, sagen wir mal, nicht ganz so tollen (bis vielleicht sogar eher unbrauchbaren) Teilen? Zurück zum Hersteller- und dann? Arbeiten die den Quark auf oder geben den Murks einfach zurück in den Vertrieb? Andere Händler schauen vielleicht nicht so genau hin....


    Für mich ist das jedenfalls ein NoGo- ein mit h-alpha unerfahrener Kunde bemerkt die "Qualität" seines Neuerwerbs wohl nicht. Ob es der Verkäufer im Fall von Jonas gleich bemerkte oder ob es ihm selbst bis dahin noch gar nicht bewusst gewesen war- keine Ahnung. Aber wenn er das Ding zurücknimmt zeigt er jedenfalls Anstand. Nur- was macht er dann selbst damit?


    Gruß
    Stefan