Beiträge von Timm im Thema „In 3 1/2 Stunden von Eta Carinae zum Cirrus!“

    Hallo Winni,


    versuch mal .com statt .de


    Die Preise für dieses Jahr 570 Rand (etwa 36 €)
    Nächstes Jahr 650 Rand (etwa 41 €)
    Da bekommt man die Übernachtung mit reichlich Frühstück und Abendessen.
    Da wird jeder satt! Besonders beim abendlichen Grillen: T-Bone-Steaks von Biorindern!


    cs
    Timm

    Hallo Eike,


    natürlich gehen die Blasen bestens ohne Filter!
    Am allerbesten bei mehr als 400fach.
    Da sieht man in den Blasen noch einige Details mehr!
    Da ist mehr Öffnung sehr hilfreich!


    Hallo Rene,


    bei M12 sehe ich viele helle Sternchen, einige Sternketten, Verdichtungen und noch mehr, aber keinen Skorpion. Man sollte halt gezielt danach suchen und dafür fehlten deine Unterlagen.
    Nächstes Mal schaue ich nach! Das Gesichtfeld im 31er Nagler und Paracorr ist mehr als ein Grad!
    Du musst einfach mal mitfliegen...


    Hallo Volker,


    du musst einfach mal mitfliegen... [8D] siehe oben!


    Hallo Mathias,


    du hast Recht!
    Jetzt und nicht erst nach dem Sankt Nimmerleinstag!
    Ich wollte einmal am Südhimmel beobachten... jetzt war ich schon 15 Mal dort!
    Das Suchtpotential ist enorm!


    cs
    Timm

    Danke, lieber Patrice,


    das war schön geschrieben!
    Ja, dieser Besuch in Südafrika war echt Klasse und zum Glück hat auch das Wetter mitgesielt.
    In Deutschland und natürlich auch in Lothringen wären 10 Beobachtungsnächte im Stück sehr unwahrscheinlich.
    Da ist man eher gewöhnt, dass es 10 bewölkte Nächte hintereinander gibt.
    Und alle Nächte auf der Stargatefarm hatten wir viel Spass, beim Spechteln und beim Entspannen! [8D]
    Ich freue mich auch schon auf den nächsten Besuch bei Hottie.


    cs
    Timm

    Hallo Mario,


    200 Objekte klingt sehr gut... geteilt durch 12 Nächte sind das 17 Objekte pro Nacht! [8D]
    Bestimmt hast du die Knaller mehrfach angeschaut, oder?
    Wo warst du denn in Namibia und wann gehst du wieder runter?
    Ich freue mich für dich! Und lass eine paar Objekte für mich übrig, wenn ich zum
    Oktoberneumond wieder nach Südafrika fliege...


    cs
    Timm

    Hallo Walter,


    leider bin ich schon darauf eingegangen und so weiß der Troll, dass ich seinen Mist gelesen habe.
    Ist eigentlich das Wort Troll eine Abkürzung für Trottel? [:D]


    Für mich war diese eine einzigartige Nacht, obwohl nur 3 1/2 Stunden lang, der Höhepunkt meiner 65 Jahre währenden visuellen Beobachtungen.


    Wir hatten ja auch 9 Nächte lang viel üben können und uns beim Aufsuchen abgewechselt.
    Ich denke, höchstens ein Dutzend Objekte wurden mit Kartenunterstützung eingestellt.
    Der Rest ging auswendig und deshalb blitzschnell!
    Jeder der vier Beobachter konnte dann so lange schauen, wie er wollte. Auch mit verschiedenen Okularen.
    Da wir alle alles schon mehrfach gesehen hatten, reichten drei oder vier Minuten für jedes Objekt.
    Dieses komprimierte Spechteln hat einen einzigartigen Reiz, weil es aufzeigt, wie gut man sich am Himmel auskennt.


    Wir alle haben diese Nacht sehr genossen! [:p]


    cs
    Timm

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: R_Andreas</i>
    <br />Leider mal wieder etliche Tonnen CO2 für nichts in die Atmosphäre geblasen. Shame on you!


    Muss man wirklich für ein paar Fotos, die im Netz schon zu Hauf verfügbar sind, derartige Umweltsauereien begehen?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">



    Das ist doch nicht dein Ernst, oder?
    Schön blöd, wenn man neidisch ist...


    cs
    Timm

    Eben bekam ich vom Rainer diese schönen Fotos!
    Hier sind sie:
    Wir vier am 20"-lowrider, von links Dietmar, Timm, Patrice und Rainer.
    Fotograf: Selbstauslöser!



    Nun folgen Rainers Astrofotos, alle mit der Canon D6 auf einer EQ5 gemacht.









    Ja, so sah es wirklich aus...
    cs
    Timm

    Vorsicht, lang!


    Hallo Freunde,


    es war mal wieder so weit, die weißen Nächte in Südafrika zu verbringen.
    Diesmal waren wir zu viert. Rainer kam mit Southafrican Airlines aus München,
    Dietmar, Patrice und ich kamen aus Frankfurt mit der Lufthansa nach Johannesburg.
    Wir wurden wie immer von Hottie, dem Farmer der Astro-Farm, im bequemen
    VW-Bus abgeholt und nach Vryburg/Nord West gefahren.


    Das Wetter war genial: alle 12 Tage waren sonnig und jede Nacht klar!
    Dazu war es nachts windstill, höchstens mal ein kleiner nicht störender Windzug.
    Die Tagestemperatur bewegte sich immer um die 20° und nachts um den
    Gefrierpunkt. Vier Nächte sogar bis zu -3°.
    Wir hatten also sehr gute Bedingungen, die wir ausgiebig nutzten.
    Das SQM zeigte alle Nächte Werte über 21.80, die nach Mitternacht
    besser wurden und einmal sogar 22.00 erreichten.
    Drei Messungen: 22.04, dann 21.98 und dann 22.02.
    Dies war unsere letzte Nacht, die wir nach Monduntergang erst um 23 Uhr
    starteten und mit einer halbstündigen Aufwärmpause vor dem Kaminfeuer
    und einem Gläschen Rotwein kurz von 3 Uhr beendeten.


    Von dieser Nacht möchte ich berichten, denn sie wird mir wegen ihrer
    Einmaligkeit gut in Erinnerung bleiben.
    Die Geräte waren der 20"-lowrider und Mischels 16 Zöller, der zwischendurch
    für die Planeten Mars und Saturn und für helle show-pieces eingesetzt wurde.


    Nach Überprüfung der Justage begannen wir mit dem schon weit abgetauchten
    Eta-Carinae-Komplex um den Homunkulus-Nebel.
    Im viel zu schweren 31er Nagler mit Paracorr und OIII-Filter konnte sich der
    lowrider aber auf der Kante der Rockerbox abstützen. Das reichte für einige
    Minuten und alle vier Beobachter. Unglaublich, was man hier sehen kann,
    obwohl der Dobson fast waagrecht liegt. Sogar die Blasen im Homunkulus
    waren gut erkennbar, wenn der Filter hochgeschoben wurde.


    Das nächste Objekt war der offene Haufen NGC 3532, den ich den durchschnittenen
    Sternhaufen nenne. Ein sternarmer, langer Streifen trennt den Haufen in zwei Teile.
    IC 2944/8, das rennende Hühnchen folgte, war aber so tief liegend und so nicht sehr auffällig.
    In der Musca konnten wir im 31er Nagler sehr gut die "Black Python" sehen, eine
    markante Dunkelwolke. Die muss man wegen der Größe aber abfahren.
    Am unteren Ende liegt der lockere Kugelhaufen NGC4372.
    Nicht weit entfernt sahen wir den schönen Kugelhaufen NGC4833, der deutlich auffälliger war.


    Weiter hoch in der Milchstraße folgte das Schmuckkästchen, einer der schönsten offenen Haufen.
    Viele helle Sterne in vielen verschiedene Farben. Wunderschön!
    Es folgte ein Schwenk nach Westen, raus aus der Milchstraße, um Omega Centauri zu bekommen,
    bevor er völlig abtaucht. Einfach wunderschön, besonders im 17er Ethos mit Paracorr.
    Auch im 16" Dobson ein immer lohnender Anblick!
    Dicht daneben schauten wir zur NGC4945, einer 20 Bogenminuten langen Seyfert-Galaxie.
    Sie erschien leicht gemottelt, ohne deutliche zentrale Verdichtung.


    Auch die nahe Galaxie NGC 5128, Centaurus A, mit dem markanten Dunkelband,
    stand noch hoch genug, um viele Details zu zeigen.
    Im Westen konnten wir auch noch M 83 erwischen, bevor sie hinter dem Scheunendach verschwand.
    Selbst so tief stehend konnten wir die drei Spiralarme gut erkennen.
    Schade, dass diese schöne Gx in Deutschland am Horizont verhungert!


    Noch bevor sich der schlangentragende Ophiuchus dem Scheunendach nähert,
    konnten wir die schönen Kugelhaufen M10 und M12 beobachten und mit den nahe
    stehenden Kugelhaufen M14 und M107 vergleichen.
    Schön zu sehen, dass alle Kugelhaufen sich deutlich unterscheiden!
    Sei es in der Größe, der Helligkeit, der Konzentration oder der Nähe zu auffälligen Sternen oder zu Deep-Sky-Objekten.
    Mir fallen da spontan ein: NGC6441 direkt neben G Scorpii, NGC6723 an einem Gas- und einem Dunkelnebel,
    NGC6453 am M7, NGC6440 am PN NGC6445, NGC6528 im Bildfeld von NGC6522, eben so wie NGC6569 und NGC6558.
    Im 16er erwischten wir gerade noch M5, der auch neben einem hellen Stern steht.


    Ein Blick nach Norden zu drei Highlights: M13, M27 und M57.
    Auch am Südhimmel kann man fast den ganzen Nordhimmel sehen und auch M51 kommt so weit hoch,
    dass man die Spirale gut erkennen kann.
    M13 ist schön, aber M22 im Zenith ist noch schöner.
    Omega Centauri und 47 Tucanae (NGC104) sind allerdings eine ganz andere Klasse!
    Diese zwei Kugelhaufen sind dreimal heller, viermal größer, fünfmal schöner und zeigen sechsmal mehr Sterne!


    Vom Nordhimmel erst einmal zurück zum Zentrum der Milchstraße.
    Der Bug-Nebula, NGC6302, sehr hell und strukturiert, ist als bipolarer Nebel gut zu erkennen.
    Neben dran besuchten wir wieder NGC6337, den Cheerio-Nebel.
    Die Sternenkette im Inneren des Ringes war leider wieder nicht trennbar.
    Dazu braucht man bestes seeing, was in dieser Nacht leider Mangelware war.
    Dafür konnten wir mit H-Beta-Filter und dem 21er Ethos sehr schön den Katzenpfotennebel erkennen.
    Den hatten wir allerdings im Zenith schon besser sehen können.


    Es folgten zwei Kugelhaufen im Lupus, die Dietmar schnell gefunden hatte:
    NGC5968, sehr schön und auffällig, aber selten besucht und NGC5842, der klein und eher unauffällig daher kommt.
    Von dort war es nur ein Katzensprung zur Norma, mit dem blitzschnell gefundenen Shapley 1,
    einem wunderschönen aber lichtschwachen ringförmigen Planetary.


    Nun ging es zu den Kugelhaufen im Schützen!
    Angefangen bei M22, einem der schönsten Kugelhaufen, dann M28 am Deckel des Teapots, NGC6638 auf der anderen Seite,
    den Zwillingen NGC6528 und NGC6522, dann zu den anderen Zwillingen NGC6569 und NGC6558.
    Von dort zu den Kugeln am Teapot-Boden: M69, winzig aber recht hell, M70, schon etwas größer und M54, der richtig schön ist!
    Ein dicht gedrängter Kugelhaufen, ein 47 Tucanae in Kleinformat!


    Außerhalb des Teapots besuchten wir dann M55, einen prächtigen, großen und hellen Kugelhaufen,
    der von Deutschland aus schwer zu sehen ist.
    Auf der Edelweißspitze und in Spanien konnte ich ihn schon früher horizontnah recht gut sehen.
    Im Zenith allerdings ist er ein echter Kracher!


    Die Kälte, nun schon unter Null Grad, trieb uns zum Aufwärmen und um Eindrücke zu verdauen
    in den vom offenen Kamin aufgewärmten Aufenthaltsraum.
    Ein Gläschen südafrikanischen Rotweines half beim Aufarbeiten der vielen Eindrücke.


    Weiter ging es nach einer knappen halben Stunde mit IC 5148, einem ringförmigen Planetary,
    im Deep-Sky-Atlas Ghost-Ring genannt.
    Den konnte ich nach 10 perfekten Nächten in ein paar Sekunden einstellen.
    Das geht bei mir genau so schnell wie beim NGC5189, dem Spiral Planetary.
    Puh, der ist so schön, dass er jede Nacht dran ist!


    Im Pavo stellten wir den mit bloßem Auge sichtbaren NGC6752 ein, der im 20er sehr groß, sehr hell und sehr offen erscheint.
    Viele helle Sterne vor einem mit Sternenstaub erfüllten Hintergrund... sehr schön!
    Nicht weit entfernt die Pavo-Galaxy, eine große und helle Galaxie mit sternförmigen Kern und großem Halo,
    das leicht gemottelt aussieht.
    Viel schwächer und von Dietmar eingestellt folgten NGC6769, 6770 und 6771, bekannt als die Teufelsmaske!
    Da alle drei Galaxien recht schwach sind, muss man schon recht hoch vergrößern um die Teufelsmaske zu erahnen.
    Das unglaubliche Bild des HST hilft dabei!


    Bevor die Milchstraße sich am Himmel quer legt, suchten wir die noch sehr hoch stehenden Sommerkracher auf.
    Wir starteten mit dem Lagunennebel, der mit bloßem Auge deutlich sichtbar ist.
    Schon ohne Filter eine unglaublich kontrastreiche, von dunklen Staubwolken zerschnittene Gaswolke,
    die den offenen Sternhaufen NGC6530 umschließt.
    Der Kontrast steigert sich, wenn man einen UHC oder gar einen OIII-Filter einschiebt.
    Wenn man weiß wo, kann man tiefschwarze Bereiche finden, die Bok-Globulen.
    Ein paar Grad entfernt nach Norden besuchten wir dann M20, den Trifid-Nebel,
    bei dem Patrice sogar ein bisschen Farbe zu sehen meinte.
    Für mich aber sah alles grau aus. Mausgrau!


    Über M21, ein nur wenig verdichteter Bereich in dem Sternenmeer der Milchstraße,
    gelangten wir zur kleinen Sagittariuswolke, in dem ein Herumstreifen bei mittlerer
    Vergrößerung unglaublich viele Sterne, offene Haufen und Dunkelwolken zeigte.


    Etwas entfernt nun einer der schönsten Gasnebel am ganzen Himmel: M17!
    Der Omeganebel, auch als der Schwan bekannt, ist eine wahre Augenweide.
    Das wird noch besser, wenn man mit UHC- oder OIII-Filter den Kontrast erhöht.
    Noch weiter nach Norden, aber gleich neben dran kam nun der Adler-Nebel dran.
    Sogar ohne Filter konnte man die den Sternhaufen M16 umgebenden Nebelschwaden erkennen.
    Bei genauem Hinsehen schälten sich die Säulen der Schöpfung genannten Dunkelgebiete heraus.
    Ohne Filter! Mit UHC oder auch mit OIII waren sie deutlich erkennbar.
    Den Abschluss in dieser Gegend bildete dann M11, der schöne offene Haufen in der Schildwolke.


    Gegen zwei Uhr stand der Walfisch so hoch, dass sich es lohnte, nach den Riesengalaxien zu sehen:
    NGC247, NGC253, NGC55 und NGC300.
    Die Dusty Spiral NGC247 sah so aus, wie sie heißt!
    Sehr zart, lang gezogen, wenig Verdichtung zur Mitte und mit hellem Vordergrundstern an einem Ende.
    Am anderen Ende war indirekt ein Loch zu erahnen.


    Nicht weit entfernt suchten wir nun NGC253, die Silver Dollar Galaxy.
    Eine der Galaxien, bei denen sich der Einsatz eines UHC-Filters lohnt.
    Man sieht dann nämlich jede Menge H-II Regionen und die Gx ist so hell, dass sie trotz Filter immer noch sehr hell erscheint.
    Das beste Okular war das 17er Ethos mit Paracorr, in dem sie senkrecht durch das gesamte Gesichtsfeld läuft!


    Noch größer war die nun folgende NGC55.
    Eine interessante Galaxie, die eine Winkelausdehnung von 32,4' × 5,6' und eine scheinbare Helligkeit von +7,8 mag hat.
    Eine irreguläre Galaxie, die man von der Seite sieht. Der untere Teil ist viel heller und zeigt nur eine schwache Verdichtung zum Zentrum.
    Der obere Teil läuft diffus aus. Einige Knoten sind erkennbar und geben der Galaxie eine gemottelte Struktur.
    Ganz in der Nähe schauten wir nun zu NGC300, einer weiteren Riesengalaxie.
    Sie wirkte leicht gemottelt mit Ansätzen von Spiralstruktur.


    Puh, das waren einige echte Kracher!
    Ein Riesenschwenk zum Nordhimmel, denn der kopfüber stehende Schwan erreichte eine annehmbare Höhe.
    Das Ziel war der Cirrusnebel!
    Wir begannen mit dem Sturmvogel, der im 31er Nagler samt Paracorr und OIII-Filter einen atemberaubenden Anblick zeigt.
    Beim Abschwenken des riesigen Bereiches waren unglaublich viele Strukturen und Spaltungen zu sehen.
    Weiter ging es über Pickerings Triangel zum Cirrus.
    Einfach nur schön, schön, schön!


    Die Uhr zeigte schon fast drei Uhr, das SQM 22 und das Thermometer -3°, als wir zum spektakulären Abschluss kamen:
    47 Tucanae oder auch NGC104...
    Dieser wunderschöne Kugelhaufen sprengt fast das Gesichtsfeld und bläst die Müdigkeit aus den Knochen!
    Ein solcher Schluss ist nicht zu toppen!


    Nach knapp 5 Stunden Schlaf war der Abreisetag da, mit allen nötigen Arbeiten.
    Angefangen beim Säubern und Einpacken der Dobsons, den Versuchen, alle Klamotten und zurückzunehmenden
    Fernrohrteile wieder in die Koffer zu bekommen und hörte auf mit einem letzten Duschen.


    Zum Glück wurden wir von der Lufthansa mitgenommen, da wir standby in der Business-Class gebucht hatten.
    Die Maschine war eigentlich ausgebucht, aber es waren wohl einige Passagiere nicht gekommen.
    Glück gehabt!


    cs
    Timm