Hi Michael, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wenn das Licht schräg einfällt, dann entstehen in der Bildebene zwei Figuren:
a) ein Punkt, der von der Mitte des Spiegels erzeugt wird und
b) etwas weiter außen ein dünner Ring, der von der Randzone erzeugt wird<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das entspricht in etwa der Grafik <i>Figur 40</i> in diesem Werk hier- http://www.telescope-optics.net/coma.htm
In Fig.114 wir auch auf die Auswirkung der Koma an sphärischen und parabolischen Spiegel eingegangen
http://www.telescope-optics.ne…_off_axis_aberrations.htm
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ein Parabolspiegel wird mit einer ringförmigen Obstruktion abgedeckt, die von 5% bis 95% des Radius reichen soll<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Hm, ich würde ein anderes Beispiel vorziehen. Nimm einen großen schnellen Parabolspiegel- z.B. 500/2000.
1) abgeblendet auf 200/2000
2) abgeblendet auf 400/2000
3) volle Öffnung
Passende Simulationen oder Grafiken würden daran gut zeigen, wie sich das Öffnungsverhältnis auf die Koma auswirkt.
Gruß
Stefan