Hallo Gerd
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">wäre hier tatsächlich die Rotationsparabel die Ursache dann müsste Fall c eben frei von Koma sein <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Diese Schlußfolgerung teile ich nicht .
Wir "optisch einfach Gestricken" die zB. keinen Komakorrektor rechnen können , wenden hier einen einfachen sophistischen Trick an .
Wir wissen und können so wie ich gezeigt habe beweisen das ein achsparalleles Paraboloid zur idealen Strahlenvereinigung führt . Dies ist aber bei schrägen Strahlen unabhängig von der Deformation nicht gegeben . Ein Teil der dadurch entstehenden Fehler ist Koma .
Die Fehler entstehen also nicht durch das Paraboloid , sondern dadurch das die schrägen Strahlen eben "kein" achsparalleles Paraboloid vorfinden .
Mit der Sphäre tun wir Sophisten uns schwerer , weshalb wir die Argumentation damit möglist vermeiden .
Aber auch das geht zB. so : Die Unterschiede in der Steigung zwischen Kreis und Parabel sind bei üblichen Öffnungsverhältnis klein gegen den Bildwinkel bei dem sich die Koma störend bemerkbar macht . Damit gilt das für das Paraboloid gesagte näherungweise auch für die Sphäre und andere Deformationen.
Dann möchte ich noch eine Idee von Kalle weiterentwickeln , die mit dem Rauchen : Wie wäre es mit der Friedenspfeife ?
Wenn Ihr euch kloppt , könnt Ihr euch auch wieder vertragen (auch mehrmals). Daraus kann sich nach meiner Erfahrung sogar ein besonders gutes Verhältnis entwickeln .
Gruß Rainer