Beiträge von Amateurastronom im Thema „Spiegelschleifen "Fast and Furious"“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Stathis</i>
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    Da hier sicher auch Spiegelschleifer mit weniger Möglichkeiten mitlesen, noch mal meine persönliche generelle Sicht der Dinge:
    Diese Messtechnik halte ich für einen 240 mm Spiegel mit f/4,5 für Overkill. Auch ein Foucaulttester mit Mikrometerschraube und aufwändiger fotografischer Auswertung mit 12 Zonen kommt mir vor, als wolle man eine Küchenarbeitsplatte mit dem Messschieber ausmessen. Auch mit weit rudimentärerer Messtechnik kann man sehr gute Spiegel schleifen, solange man keine grundsätzlichen groben Fehler macht.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das sehe ich ganz ähnlich. In einem Nulltest ist das in jedem Fall
    möglich. Alle möglichen professionellen Optiken wurden so bis in die 1980er Jahre hergestellt. Dass Interferometrie nicht automatisch perfekte Ergebnisse liefert, zeigt der HST-Hauptspiegel.