<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Stick</i>
<br />Hi Dirk
Ein Laser, der mittig (aber nicht zwangsläufig parallel) im OAZ sitzt, kann nur unter zwei Umständen den Rand des FS treffen. Entweder der FS hat 45° und ist Zentimeter vom eigentlich angedachten Ort entfernt. Das passiert nur durch Bier beim Bau oder mithilfe von Evangelina Scorbitt, aber dann ist tatsächlich nur die Ausleuchtung betroffen.
Oder aber der FS steht schief. Der Laser ist schief, schießt auf die Kante, der Spiegel ist entsprechend schief, schießt auf die Markierung, der HS wird entsprechend verdreht und dann hat man den Fall, den ich gemutmaßt habe. Geht beides, oder? Variante zwei wäre ein Low- oder Highrider von dem der OAZ nichts weiß.
Gut, letzteres kann man durch Rotation des Lasers erkennen.
Welche Variante ist gemeint?
Grüße
Stick
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Hallo Stick,
Ich beziehe mich immer noch auf die Skizze von Kai und der Bedingung, dass die Mitte OKZ oder Okular auf die Mitte des HS trifft. Unter dieser Bedingung ist es egal wo der FS sitzt. Wenn da irgendwas schief ist, kann der Strahl entweder nicht die Mitte treffen oder er kommt nicht in sich zurück. Außer ungünstige Ausleuchtung fällt mir aber kein Fehler ein, der einstehen kann. Deshalb ist es sinnvoll den FS exakt mittig und rund unter den OKZ und mittig über den HS zu bekommen. Ich denk da aber noch weiter drüber nach und fummel an Skizzen im Kopf.
PS: Zu Frau Scorbitt musste ich mal Tante Google befragen. Ich sollte mal wieder Jules Verne lesen [:)]
Gruß Dirk