Beiträge von Komet98 im Thema „Mgen Orthogonalität?“

    Hallo,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Orthogonalität, die der MGEN anzeigt, halte ich sowieso für fragwürdig. Wenn man mehrmals hintereinander kalibriert werden Werte mit deutlicher Abweichung angezeigt, obwohl am Setup ja nichts verändert wurde. Ich denke also nicht, dass du was falsch machst ;)
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das kann ich so nicht bestätigen, bei mir liegt er eigentlich immer ziwschen 89% und 100%, ein großteil der Kalibrierungen zwischen 97% und 100%.


    Gruß
    Stefan

    Hallo Jörg,
    es hilft insofern das man sieht, dass die Ra Achse nicht das macht was sie soll. Was mich allerdings Verwundert ist das der MGen quasi 2 mal die Dec Achse abfährt und beim 2. Bild sogar gar keine Veränderung in Ra statt findet. Was passiert wenn du per Handsteuerung die Ra Achse bewegst(Bei Regionen bei denen die Orthogonalität gut/schlecht ist)? Wenn das problemlos funktioniert würde ich auf ein Wackelkontakt an einem der beiden Anschlüsse oder einen Kabelbruch tippen. Oder die Software von der Montierung/dem MGen haben einen Macken/vertragen sich nicht, das würde aber nicht erklären warum es manchmal funktioniert.


    Gruß
    Stefan

    Hallo Jörg,
    wenn ich das richtig deute waren M15 und der Helixnebel eher Tief auf der Westseite und H&Chi auf der Ostseite bzw. schon fast im Zenit? Falls ja würde ich darauf tippen das die Gewichtsverteilung bei den ersten beiden Objekten günstiger war und die Fehler in der Mechnik vermindert hat. Meine Eq6 läuft je nach Position in der Ra Achse manchmal kurz in die entgegengesetzte Richtung bevor sie richtig läuft, vielleicht ist das bei dir ähnlich? Du kannst ja mal verschiedene Sterne anfahren und mit 1x/2x-Facher Geschwindikeit gucken wie sich sich bei einem Richtungswechsel der Achse verhalten, oder du machst mal ein Bild während der Kalibration [:o)]


    Gruß
    Stefan

    Hallo,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">"da ist kein Spiel" ist ganz schlecht. Etwas sollte schon sein. Es sollte minimalst Spiel zwischen Schnecke und Montierungskopf geben. Ebenso zwischen den Zahnrädern. Lieber etwas mehr als zu wenig.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wenn man das Schneckenspiel richtig eingestellt hat sollten sich die beiden Achsen bei angezogener Klemmung nur minimalst(bei meiner NEQ6 quasi gar nicht) bewegen lassen. Wenn man die Schnecke so nah an das Zahnrad bringt, dass sie hängen bleibt ist das natürlich auch schlecht, aber ein zu großes Schneckenspiel schadet auch.


    (==&gt;)Jörg
    Hast du mal ein Bild gemacht während er kalibiriert(Hatte ich schon mal Vorgeschlagen)? Dann würde man sehen ob es irgendwelche Schlenker gibt die nicht da sein sollten oder ob er wirklich die beiden Achsen "schief" steuert.


    Gruß
    Stefan

    Hallo Jörg,
    ich hatten den Thread total vergessen [B)]
    Bei meiner Montierung habe ich auch Sprünge in Dec die der MGen nicht ausgleicht(en kann?)
    Wenn du an deinen Achsen(mit angezogener Klemmung) etwas hin und her wackelst sollten sie kaum Spiel haben. Falls doch müsste es irgendwo Schrauben zum Justieren vom Schneckenspiel geben, leider kenne ich deine Montierung nicht.


    Gruß
    Stefan

    Hallo Jörg,
    du kannst mal während er kalibriert ein Bild laufen lassen, dann müsstest du ein T oder ein + als Strichspuren der Sterne haben. Wenn du danach ein Bild machst, bei dem du manuell nacheinander Dec und Ra abfährst, kannst du sehen welche der beiden Achsen(oder beide) in die Falsche Richtung laufen.
    Ich habe aber auch nur Ärger mit dem Sche..... Falls es bei mir mal irgendwann richtig läuft und ich herausfinde das es an dem M-Gen lag werde ich ihn in Zukunft definitiv niemanden empfehlen...


    Gruß
    Stefan

    Ich hab mir das immer so vorgestellt, dass Dec und Ra senkrecht zueinander(=Orthogonal) sind. Der Mgen fährt zuerst Dec und dann Ra ab, im optimalfall stehen die entstehenden Striche senkrecht aufeinander, das wären 100%, also ein Winkel von 90 Grad. Wenn dieser Winkel nicht erreicht wird sinkt der Wert, ob das so stimmt und wie wichtig dieser Wert ist weiß ich nicht.
    Ich würde vermuten das ein Drift z.b in der Ra Achse während er Dec prüft den Wert senkt.


    Gruß
    Stefan

    Hallo,
    die Position des Sensors ist vollkommen egal. Der Mgen steuert die jeweilige Achse an und merkt sich in welche Richtung sich der Stern bewegt. Nach der Kalibration sollte man die Poistion nicht verändern. Ich hab meinen M-gen schon mehrfach (vor der Kalibration)gedreht und es hat immer funktioniert.


    Gruß
    Stefan

    Hallo Jörg,
    ich hab bei meinem M-gen, an einem 8x50 Sucher für ein Teleskop mit 420mm Brennweite, den Guding Speed auf 0.25x, die Toleranz auf 0.1 und die Agressivität bei 60%. Ich erreiche meistens Werte zwischen 90% und 100%. Wandert der Stern während der Kalibration auf dem Display und leuchten die passenden LEDs an der Handsteuerbox?


    Gruß
    Stefan