Beiträge von Niklo im Thema „Langer FH-Refraktor - Versuchsaufbau“

    Hallo Michael,
    ich drück Dir jedenfalls die Daumen, dass das lockern des Klemmrings etwas bringt. Zum Verdrehen der Linse würd ich auch den künstlichen Stern verwenden.Du musst die beiden Linsen ja eh beim liebenden Objektiv einsetzen, den Klemmring wieder schließen und dann musst das Objektiv auf den Tubus geschraubt werden. Ab dem Zeitpunkt ab dem Du das Objektiv auf den Tubus schraubt, können die Linsen nicht mehr verkippen. Weiters ist es auch schwierig das ganze draußen durchzuführen. Ich hab es selber noch nicht gemacht, kann mir aber den Ablauf und die verbundenen Vor- und Nachteile gut vorstellen. Da dürfte das Testen in einer geschlossenen Räumlichkeit in der Du auch bequem die Linsen herausnehmen und wieder einsetzen kann große Vorteile bringen.
    Es gibt auch Leute wie der John23, die ihr Refraktorobjektiv zerlegt und wieder zusammengesetzt haben. Der Thread könnte vielleicht hilfreich sein:
    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=171656
    Da würd ich auch einen neuen Objektvoptimierthread (vielleicht im Refraktorforum) starten.
    Das freut mich, dass der Guntram mit Dir in Kontakt ist. Auch da würde ich aber einen Thread dazu öffnen. Das hilft spätere "Leidensgenossen" vielleicht auch weiter.
    Servus,
    Roland

    Servus Michael,
    in dem Fall würd ich tatsächlich selber Hand anlegen. Vielleicht kannst Du es dokumentieren und es gibt hier im Forum bestimmt ein paar Leut, die Dir da noch Tipps geben können und es ist auf jeden Fall für zukünftige Refraktoroptimierer interessant.
    Zu den Farbfiltern. Ich hab am 4" f/11 ein Gelbfilter oder Fringekiller eingesetzt. Damit konnt ich den Fokus schneller treffen. Also hat der Filter schon eine Verbesserung gebracht.
    Am 80/1200 hat der Filter im Punkto Kontrast nichts gebracht und die Abbildung war ohne Gelbfilter ästhtetisch schöner. Im 80/1200 schau ich daher bisher ohne Filter.
    Zum Intes MN68: Da hab ich auch schon überlegt. Der soll auf der Achse eine Abbildung haben, die an einen 6" APO herankommt. Das wär natürlich was. Allerdings ist der kein Leichtgewicht (9,9 kg) und ein Weitwinkelgerät ist es sicher auch nicht. Schön ist, dass man beim Mak Newton keine Spikes oder anderweitige Aufhellung um helle Objekte hat. Weiters ist die Koma auch geringer wie beim normalen 6" f/8 Newton. Das ist schon sehr gut. Hätt mich schon in die Finger gejuckt so einen Mak Newton zu kaufen, aber da ich schon einen 6" f/8 Newton mit guter Optik hatte, hab ich mich für eine Optimierung meiner Newtons entschieden. Leider weiß ich nicht genau, wie man den Strehl eines Refraktors mit dem Strehl eines Newtons vergleichen kann. Ich hab nur folgendes gefunden:
    http://www.telescope-optics.ne…e_central_obstruction.htm
    Ich weiß nicht, ob ich es richtig verstehe. Bei 19% Obstruktion verliert man offenbar in etwa 5% Strehl. Bei einem Spiegel mit 0,96 Strehl und 19% Obstruktion hätte man eine theoretische Leistung wie ein Refraktor mit 0,91 Strehl? Es wird wahrscheinlich noch etwas Leistung durch die Beugung an der Fangspiegelspinne verlorengehen, aber die vergleichbare Leistung eines solchen Newtons wär dennoch recht hoch, wenn ich das richtig verstehe... 6" oder 8" Spiegel mit 0,96 Strehl sind für gute Spiegelschleifer durchaus noch herstellbar.
    Die Leistung bricht aber bei Tubusseeing leider schnell ein. Enge Tuben leiden offenbar eher an Tubusseeing... Die kommerziellen Tubusrohre z.B. von Orion UK sind sehr eng. Enden Tuben schauen schön aus, machen das Gerät leichter, sind aber wegen Tubusseeing nicht so ideal... Wenn Du mal einen Newton kaufen oder bauen möchtest, dann sag bescheid, dann kann nicht nur ich Dir Tipps geben auf was Du achten kannst...
    Das mit dem Schiefspiegler ist auch interessant. Kennst Du den Gundram hier im Forum? Der hat sich auch ein paar Schiefspiegler gebaut und kann Dir sicher Tipps geben, wie Du Deinen Schiefspiegler gut hinbekommst. Höchst erstaunlich ist, dass der Schiefspiegler keine höhere Leistung wie der FH hat, zumal der FH ja noch etwas durch Astigmatismus gebremst ist.
    Wenn der erste Beugungsring im Schiefspiegler relativ kräftig ist, dann deutet das auf ein Problem in der Optik des Schiefspieglers hin. Dazu würd ich einen anderen Thread aufmachen. Vielleicht kann Dir da jemand helfen.
    Ein mögliches weiteres Problem könnte aber auch das Seeing sein. Wenn z.B. warme Atemluft in den Strahlengang geraten würde, dann kann das, wenn es ansonst kalt ist, zu schlechtem lokalen Seeing führen.
    Zurück zum FH. Hast Du einen künstlichen Stern, an dem Du Tests durchführen kannst ohne auf klaren Himmel warten zu müssen? Verspannungsastigmatismus ist nicht so selten. Das wär vermutlich noch am einfachsten zu beheben. Leider gibt es auch schlecht geschliffene Linsen mit Astigmatismus.
    Gerade les ich auf
    http://www.istar-optical.com/objective-lenses-i.html
    dass es 150 f/12 Objektive zum Kaufen gibt. Es ist aber kein R35 Anastigmatic. Es steht dabei Minimum PV /4. Bei den R35 mit anderem Öffnungsverhältnis steht anastigmatic und minimum surface quality PV/4. Die Bezeichnungen sind da nicht genau erklärt, aber normalerweise sollte so ein Objektiv keine Astigmatismus haben, zumindest nicht auf der Achse. 1/4 PtV ist vermutlich auch nicht erreicht, oder?
    Einerseits find ich es bärig, dass es einen Anbieter für solche Objektive gibt, andererseits ist es ärgerlich, dass dieser Anbieter (noch) relativ große Qualitätsprobleme hat. Hat Dir Istar wenigstens das Angebot gemacht, dass Du das Objektiv einschicken kannst?
    Persönlich würd ich es einschicken, aber ich kann Dich trotzdem gut verstehen, dass Du das Objektiv nicht einschickst. Immerhin zeigt es ja trotzdem gute Planetenbilder. :)
    Ich bin jedenfalls schon gespannt, wie es mit dem FH weitergeht und was Du als nächstes schönes beobachtest :)
    Servus,
    Roland


    Nachtrag zum Schiefspiegler:
    Was soll die rote Linie zwischen Zug- und Druckschrauben darstellen? Normale Zug- und Druckschrauben müssen nicht in Linie zum OAZ angeordnet sein, oder?
    Mit den 3 Zug- und Druckschrauben kann man den Hauptspiegel doch in jede beliebige Richtung kippen, oder? Mein Tipp wäre einen Schiefspiegeloptimierthread aufzumachen.

    Hallo Michael,
    an Astigmatismus hätt ich am Anfang nicht gedacht, da der ja auch mit Grünfilter sichtbar sein müsste. Allerdings versteh ich dass beim FH der Astigmatismus bei Sternen mit einem großen Wellenlängenspektrum auffälliger ist wie quasi monochromatischen Licht.
    Ich würd vermutlich versuchen durch Drehen der Linsen zueinander den Astigmatismus zu reduzieren. Manchmal kann "Asti" auch durch Verspannen der Linsenfassung entstehen z.B. wenn der Spannring zu fest angezogen ist ...
    Bevor ich am Objektiv selber herumbastel tät, würde ich die Probleme Istar melden und fragen, was Du tun kannst. Klar 0,84 Strehl ist schon amal besser wie beugungsbegrenzt aber Du kannst beschreiben, was Dich von der Bildästhetik bei Sternen stört. Eventuell bietet Istar an, dass sie das Objektiv korrigieren oder austauschen oder sie geben einen Tipp wie z.B. den Spannring etwas zu lockern.
    Schön ist, dass bei der Planetenbeobachtung das Bild trotzdem relativ gut ist.
    Normal würden viele erwarten, dass bei einem Strehl von 0.84 (Messung für grünes Licht) die Gesamtleistung des Systems beim Planetenbeobachten eher mäßig ist, da der Farbfehler die Kontrastleistung und Schärfe weiter reduziert.
    Mit Farbfilter für rot, grün und blau kann man den Farbfehler und damit verbundenen Kontrastverlust aber vermutlich fast vernachlässigen. Weiters wird der Astigmatismus mit Filtern vermutlich auch weniger zuschlagen als wie ohne Filter.


    Im Bereich >4" hab ich selber nur Newtons, zwei mit gutem bis sehr guten Haupt- und Fangspiegeln. Die Obstruktion kann man bei f/8 auch niedrig halten z.B. 27 mm oder 33 mm. Die Sternabbildung ist bei gutem Seeing auch gut. Das ganze ändert sich bei Tubusseeing und lokalem Seeing. Da bricht die Leistung dann ein und dann kann z.B. der 4" f/9 APO im Extremfall zeitgleich sogar mehr Details zeigen wie der 6" f/8 Newton (ketzerisch würd ich sagen, dass dann auch der 80/1200 FH mehr Details zeigen kann). Die Refraktoren verhalten sich bei mir deutlich gutmütiger wie die Newtons. Die Newtons brauchen bei mir mehrer Streicheln wie meine Refraktoren um einigermaßen gute Leistung zu bringen.
    Ich drück Dir auf jeden Fall die Daumen, dass es mit Deinem schönen FH gut weitergeht und Du nach Deinen Tubusverbesserungen noch mehr Kontrastleistung hast.
    Servus,
    Roland

    Hallo Michael,
    ja, der 130/1950 sollte mit der AZ-EQ6 noch gehen. Da ich selber kein Haus habe, wo ich so ein Fernrohr lagern und benutzen könnte, kann ich weder ein 150/1800 noch ein 130/1950 nutzen. An der Schulwarte in Germering ist aber ein 127/1800 FH. Es ist meines Erachtens ein sehr guter Refraktor der M13 in tausende feine Sternchen auflöst und auch feine Planetendetails zeigt. Die Sternabbildung dort ist auch sehr gut. Klar, helle Objekte zeigen etwas Blausaum, war aber für mich nicht störend.
    Hm, die von Dir beschriebene Sternabbildung ist komisch. Ich gehe mal davon aus, dass es kein Seeingeffekt ist, da Du das ja vermutlich unabhängig vom Seeing gehabt hast. Das hab ich bei den von mir benutzten FHs nie gehabt. Hast Du das Objektiv z.B. mal von Wellenform (Herrn Kneip) vermessen lassen und wenn ja, von was kommt der gesehene Effekt? Sterne als kleine ausgefransten "Klekse" wäre für mich ein Grund so ein Objektiv zurückzugeben oder zumindest wenn möglich "reparieren/optimieren" zu lassen.
    Könnte es starke Ober- oder Unterkorrektur sein? Wie auch immer. Ich würde der Sache nachgehen und gegebenfalls das Objektiv, wenn es noch Garantie hat, zurückschicken oder verbessern lassen.
    Da würde ich sogar lieber a bisserl mehr Farbfehler in Kauf nehmen (also ein klassischen FH Objektiv ohne R35) und dafür eine schönere und gute Sternabbildung bevorzugen.
    Es erinnert mich an die Erfahrungen vom Andreas IV. Der hat sich bei Istar ein 4" f/12 Objektiv gekauft (ich glaube ohne R35). Der Vergleich mit seinem Tal 100 (4" f/10) hat merklich weniger Farbfehler gezeigt. Dafür war die Abbildung (Detailreichtum und Schärfe) seiner Einschatzung nach im Tal 100 trotz mehr Farbfehler merklich besser. Leider weiß ich nicht, was da genau die Gründe waren. ((vielleicht liest der Andreas mit und schreibt noch etwas ergänzend oder korrigierend) Ich erinnere mich nur, dass die Istar Linsen schlecht gefasst waren. Der Abstand der Linsen zueinander hat glaub ich nicht gepasst. Der verbesserte Abstand hat das Bild verbessert, hat aber nicht gereicht eine ähnlich gute Abbildung am Mond und Planeten zu zeigen wie der Tal 100.
    Das ist sicher bei Dir etwas anderes. Dennoch wäre mein Tipp das Objektiv mal zum Testen z.B. bei Herrn Kneip zu geben und herausfinden zu lassen, an was das Problem liegen könnte und ob man da etwas verbessern kann. Möglicherweise lässt sich der Effekt reduzieren, so dass er nicht mehr stört.
    Servus,
    Roland

    Hallo Michael,
    ja, so ein 130/1950 wäre sicher ein tolles Gerät, wobei man halt eine entsprechende Montierung bräuchte. Der kleine AS 80/1200 ist dagegen problemlos auf günstigen Motierungen benutzbar und durch die kleine Öffnung auch schon ein Halb APO.
    Nun wieder zum 6" f/12. Was ist da bei der Sternabbildung? Auf grün sollte ein guter FH nahezu perfekt abbilden. Ist es einzig der Farbfehler, der die Sterne etwas einfärbt und um helle Sterne einen Blausaum zeigt, oder sind es andere Probleme?
    Manchmal gibt es Keilfehler, Dezentrierung, Achskoma ... die den Sterntest etwas versauen. Da kann man das Objektiv manchmal noch etwas optimieren, dass es bis auf den Farbfehler relativ gut abbildet.
    Ich hab mal den RC Wert für ein 150/1800 FH Objektiv ausgerechnet (D^2/f * 0.508). Da kommt 6.35 heraus. Das ist besser wie beim 127/1200 FH, also gar net schlecht.
    Bei 130/1800 wärst Du schon bei 4.78. Das ist besser wie beim 100 f/10 FH. Auf dem Objektiv steht R35. Bedeutet das, dass man eine andere Linsenmaterialkombination hat wie beim normalen FH? Dann könnte der Farbfehler nochmal reduziert sein.
    Servus,
    Roland

    Hallo Michael,
    ich bin auch schon auf Deinen ersten Einsatz gespannt.
    Ich hab mir gerade die Seite von:
    http://www.rfroyce.com/refractor%20spots.htm
    angeschaut. Bis 0,5° Komafrei und mit dem verbesserten BaK1 und F2 Glas. Das hört sich natürlich interessant an. Wie es bei einem normalen FH mit Koma ist, weiß ich nicht. Hat der abseits der Achse nicht Astigmatismus? Egal, die Farbkorrektur scheint tatsächlich besser zu sein. Nichts desto Trotz wär für mich D&G Optical vermutlich die erste Wahl für so ein großes FH Objektiv. Da hab ich bisher nur Gutes gelesen und gehört. Selber ist mein bestes FH Objektiv im Vixen 80L, der eine sehr schöne Sternabbildung mit schwachem ersten Beugungsring zeigt. Keine Ahnung, was da für ein Strehlwert dahinter steckt, die Abbildung ist einfach gut (auch an Mars, Jupiter, Saturn und am Mond). Viel kontrastreicher wirds vermutlich auch im 80 mm APO nicht sein. Einzig die Farbgebung ist im APO halt wie man es von Spiegeloptiken kennt und ein leichter Farbfehler (überwiegend bei Violett und Blau) ist beim FH halt normal, der mich beim 80/1200 aber nicht stört. ;)
    Ich druck Dir die Daumen, dass Du bald wieder am 6" FH beobachten kannst.
    Servus,
    Roland

    Hallo Michael,
    das Blendensystem und der Tubus schauen gut aus. Hast Du den vorderen Teil schon mit Antirefelexfarbe gestrichen?
    Ich hab damit meinen Tal 2 Tubus innen ausgestrichen. Die Reflexion bei flachen Einfall ist da tatsächlich geringer wie bei Schultafellack. Wenn man den Tubus innen mit Schultafellack streicht und dann z.B. mit Holzmehl bestreut oder etwas anderen, dann pickt das fest und man bekommt eine raue Oberfläche, die man nochmal mit Schultafellack bestreichen kann. Ich selber habe es nicht ausprobiert, aber die Ergebnisse vom Stefan-h schauen da gut aus.
    Ich hab auch die Fr Telescopes Seite angeschaut. Das sind ja sehr schöne Refraktoren.
    Eine weitere Alternative mit Objektiven, die in dem Fall einen sehr guten Ruf haben ist
    http://www.dgoptical.com/refractor.htm
    Man kann sich dort auch nur ein Objektiv kaufen:
    http://www.dgoptical.com/objective.htm
    Bei Istar gab es zumindest zeitweise Qualitätsprobleme. Das hab ich bei D&G nicht gehört. Dafür soll es lange dauern, bis so ein Objektiv fertig ist.


    Weiters gibt es auch noch einen Tschechischen Anbieter:
    http://www.dalekohledy-drbohlav.cz/deutsch/refraktor.html
    Da muss halt vorab man genau sagen was man wie haben will.
    Vergütung der Linsen, verschicken des Objektivs ...
    Meine 4" f/15 Optik ist auf jeden Fall besser wie Beugungsbegrenzt und der 4" f/15 zeigt wenig Farbfehler. Allerdings ist der Normalfall unvergütete Linsen (daher vorher bei der Bestellung sagen).
    Der 4" f/15 hat bei mir einen Tubusinnendurchmesser von über 150 mm. Das ist sicherlich gut aber dadurch auch schon ordentlich schwer.


    Servus,
    Roland

    Grüß Dich Michael,
    bei der Berechnung der Länge geht es darum zu schauen, wo der Brennpunkt und die Bildebene liegt.Wie weit hinter dem Tubus liegt die Bildebene. Das wäre der Punkt, an dem im Bild Field steht. Je nachdem, welche Okulare Du verwenden möchtest sind es ca. 29 mm für 1,25" oder 47" für 2".
    Die erste rote Linie, also die ganz rechts beginnt auf der Höhe des Objektivs aber an Tubus bzw Taukappenwand.
    Der schwarze Lichtkegel beginnt beim Objektiv und hat damit bei Dir vorn einen Durchmesser von 150 mm.
    Dir viel Glück und Erfolg.
    Pfiati,
    der Roland

    Hallo Michael,
    das ist ein interessantes Projekt. Es freut mich, dass Dein Objektiv gut beugungsbegrenzt ist. [:)]
    Sind die Linsen schon gut zentriert? Manche Fassungen haben da ein Problem. Ich geh mal davon aus, dass es bei Dir passt, da es ja schon gut beugungsbegrenzt ist. Ansonsten könnte man das Objektiv noch etwas tunen ;)


    Schade, dass der Himmel nichts hergegeben hat. Das wäre echt interessant was das 6" f/12 so leistet. Je nach Wunsch kannst Du Dein Objektiv auch etwas abblenden.


    Du schreibst "dablast" weil es wie eine lange Orgelpfeiffe ausschaut, oder? [;)]
    Viel Erfolg und viele schönen Stunden mit Deinem langem langen Rohr.
    Servus,
    Roland