Hallo Tassilo,
ich hatte solche Sachen versucht. Das Fernrohr des Sternfreundes ist schon ein etwas aelteres Modell (1-2 Jahre), ein 120/1200er Fraunhoferrefraktor. Kann es sein, dass sich das Hexafocdesign in der Zwischenzeit geaendert hat?
Beiträge von JSchmoll im Thema „Bresser Hexafoc - wie klemmt man ihn ?“
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Hallo in die Runde,
der englische Sternfreund mit dem Hexafoc-Instrument hat nun von Bresser die Auskunft bekommen, dass sich der Hexafoc zwar schwergaengiger machen laesst, dass er aber nicht klemmbar ist.
Da waere eine Modellpflege wuenschenswert.
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Danke, Stefan. Ich hatte die schwarze Raendelschraube angezogen, und es ging danach ein bisschen schwerer - aber richtig geklemmt hat das nicht.
Wenn ich Astrofotos mache, klemme ich den Fokussierer immer nach der Scharfeinstellung, um versehentliches Defokussieren (durch Anstupsen oder auch nur die Schwerkraft) zu verhindern. Waere schade, wenn der Hexafoc das nicht hat - aber vielleicht habe ich ja was uebersehen.
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Hallo allerseits,
ich hatte heute einen "Patienten" mit einem 127mm f/9.5 Bresser-Messier-Fraunhoferachromaten in meiner "Klinik".
Nach einigen Optimierungen (inklusive neuem Fadenkreuz im Sucher, da war dem Vorbesitzer wohl ein Missgeschick passiert) habe ich mir den Foskussierer angesehen. Macht nen guten Eindruck, eine Mixtur aus Crayford- und Zahntriebauszug. Nur klemmen konnten wir ihn nicht. Ist das beim Hexafoc ueberhaupt moeglich oder habe ich irgendwas uebersehen ?
An den Seiten existieren Madenschrauben, die auf Flaechen druecken, die wiederum das innere Auszugsrohr in Schach halten. Eine dieser Schrauben ist als Raendelschraube ausgefuehrt. Selbst wenn ich die mit Kraft zudruecke, ist der Auszug immer noch einfach verstellbar. Und die schwarze Schraube am Ritzel macht das Fokussieren zwar etwas schwerer, aber sie klemmt nicht.
Und eine klemmbare Fokussierung wuerde gerade beim Anflanschen von Kameras schon weiterhelfen ...
... habe ich irgendwas uebersehen ?
