Hallo Andi,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">so früh am Morgen kann ich nicht so weit denken...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
keine Sorge, der Tag ist noch lang[:D]
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich denke auch je stärker der Laser leuchtet / oder das Bild überbelichtet ist um so stärker tritt das auf...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
richtig, aber hat denn deine Kamera keine manuell einstellbare Belichtungszeit und Empfindlichkeit? Die Blende sollte zur Vermeidung von Vignettierung des I-Gramms voll geöffnet bleiben.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Also du meinst bei vergüteten Linsen entstehen weniger Reflektionen und damit weniger (nicht gewollte) Interferenzringe?
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Genau das meine ich. Aber man kann mit den Kringeln leben, wemn das I-Gramm ordentlich belichtet worden ist.
Man kann die Kringel auch durch leichtes Verkippen der Linse praktisch beseitigen. Dh., vergütete Linsen sind hier nicht zwingend erforderlich.
Zufällig arbeite ich gerade an dem Problemchen Verbesserung der I- Grammqualität am Bath- inzterferometer. Daraus ein Beispiel:
Die hier verwendete Linse ist nicht vergütet, produziert aber dank Vekippung keine Kringel. Trotzdem ist sie wg. Vekratzung unbrauchbar.
Gruß Kurt