<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: qualitywins</i>
<br />
Der Bote war der Betriebsleiter, ansonsten stehen alle Details im Link in meinem letzten Post.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Dass das jetzt gemeldet wurde, habe ich wohl gelesen.
Soweit ich mich an die damalige Meldung der Berufsgenossenschaft Chemie erinnere, war darin von einem Boten die Rede, der nur zufällig das Labor betreten hatte. Das ist aber letztlich für den Unfallhergang unerheblich.
Der Betriebsleiter hätte freilich solche fragwürdigen Billig-Methoden unterbinden müssen, denn so destilliert man keine Flußsäure.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: FrG</i>
zum ach so gefährlichen Calciumfluorid noch ein Nachtrag.
Bei Verätzungen mit Flusssäure sowie Vergiftungen mit Fluorid ist Calciumgluconat das geeignete Gegenmittel.
Die Calciumionen im Calciumgluconat binden die Fluoridionen unter Bildung von schwerlöslichem, also harmlosem Calciumfluorid.........
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Eben! Früher gab es ein Calciumgluconat-Gel hierzu, das leider vom Markt genommen wurde, heute Calciumgluconatlösung in Ampullen.
Das Problem bei Flußsäure ist, dass undissoziierte Säure sonst tief ins Gewebe eindringen kann und dort alles vergiftet (Calciummangel usw.).