Beiträge von Adam im Thema „Erstes Foto DeepSky mit Erfolgsgarantie?“

    Hallo nochmals.
    Ich wollte mal eine Rückmeldung, nach ca. einem Monat geben.
    Ich warte immer noch (seit drei Wochen) auf die Lieferung des Polsuchers für die Vixen Polarie. Leider werde ich immer noch vertröstet.
    Anonsten hätte ich unendlich viel Zeit nachts draussen zu sein, aber der Himmel zeigt ja seit zwei Wochen fast nur Wolken.


    Mittlerweile habe ich es geschafft schöne Nahaufnahmen (200mm) des Stiers, der Plejaden und ein weiters Bild des Orions zu machen.


    Ich bin nach wie vor begeistert, ausgestattet mit fast allem und warte nur noch auf wolkenfreie Nächte und den Polsucher.
    Evtl. wird's ja was beim nächsten Neumond.


    Grüße
    Adam

    Ich danke Euch!


    Ich habe nun den Leuchtpunktsucher am Blitzschuh der Polarie befestigt. Tagsüber war es mir dann tasächlich möglich (mit einigen Verrenkungen) eine weit entfernte Turmspitze absolut mittig in das Guckloch zu bekommen.
    Daraufhin habe ich den Leuchtpunkstucher so justiert, dass auch er genau die Turmspitze anvisiert.
    Nun kann ich die Polarie mithilfe des Leuchtpunkstuchers auf den Nortern ausrichten und muss nicht mehr durch das Guckloch blicken.
    Da ist eine große Verbesserung.
    Richtige ich den roten Punkt nun leicht neben Polaris aus, dann müsste ich doch genau den Himmelsnordpol treffen, so ich in die richtige Richtung neben Polaris ziele.


    Ich denke, dass ich das nun vorerst mal testen werde. Funktioniert diese Methode auch nicht zufriedenstellend, dann werde ich mir wohl den beleuchteten Polsucher besorgen. Beleuchtet muss er sein, da ich ja zwei Hände benötige um die Polarie auf dem Kugelkopf zu bewegen.


    Also: Danke!
    Wenn ich ein neues Ergebis habe, oder eben keines, weils nicht funktioniert, dann melde ich mich wieder.
    Grüße
    Adam

    Nunja, das Guckloch in der Polarie hat ja so ungefähr den min. 10-fachen Durchmesser des (cheinbaren) Durchmessers von Polaris. D.h. ich kann die Montierung ziemlich weit bewegen und dennoch den Polstern durch das Loch sehen. Logisch, dass das eher ein Glücksspiel ist.
    Für Weitwinkel mit maximal einer Minute Belichtungszeit mag das sicherlich reichen.
    Ich möchte die Vixen Polarie jedoch so ausrichten, dass ich auch mit 100 oder 200mm eine Minute oder sogar drei belichten kann ohne Strichspuren zu bekommen.
    Ich frage mich nun, ob der Polsucher eine wesentlich genauere Einstellung ermöglicht. Denn da Auffinden des nordsterns ist nun wahrlich kein Problem, auch nicht die Polarie so einzurichten, dass der durch das Guckloch scheint.


    Es wäre nett, wenn mir dazu jemand den Hintergrund erklären könnte. Wie genau muss ich mir das vorstellen, dass ich wirklich punktgenau treffe? Dabei muss man bedenken, dass ich nur ein sehr schweres Stativ mit einem sehr guten Kugelkopf nutze. Das Einstellen/Verstellen der Polaris erfolgt also ausschließlich durch das Bewegen auf dem Kugelkopf. Ich habe keine sonstige Drehvorrichtungen mit denen ich das Gerät mm- oder gradweise in einzelne Richtungen bewegen könnte. Oder ist die Frage so laienhaft, dass sie nicht beantwortet werden wird?
    Oh mann, ich merke, dass ich selten auf einem Gebiet so allumfassend unwissend war, wie hier. ;)


    Danke
    Adam

    Danke Alex.
    Wie ich senn auf Seite1 verstanden habe, lässt der Leuchtpunktsuchr zusammen mit der Polaris nutzen um sie besser einzunmorden:
    Zitat: <i>Leuchtpunktsucher auf die Polarie setzen. So kannst Du Polaris besser einstellen als durch das Guckloch, was die Genauigkeit der Nachführung nochmals deutlich verbessert. Ist zwar kein richtiger Ersatz für den leider sehr teuren Polsucher, aber in jedem Fall eine deutliche Verbesserung.</i>

    Hallo Miteinander,


    danke für die Rückmeldungen ud die Glückwünche zum ersten Bild.
    Der zweite Versuch war leider nicht so erfolgreich:
    Erstens zogen genau dann Wolken auf, als ich den Ort erreicht hatte und bedeckten den süd-westlichen Himmel.
    Ich hatte mir für den Abend ein leichteres 200mm ausgeliehen un somit nur 1,5kg auf der Polarie im Gegensatz zu den 2,5kg am Vorabend.
    Aufgrund der Wolken habe ich mich entschieden einfach ein helle Region im Nordwesten, relativ nah am Zenit ins Bild zu nehmen, in der Hoffnung daheim etwas Interessantes zu entdecken.
    Der erste Versuch lief schonmal nicht gut, die Polarie war nicht richtig eingenordet, 40 sekunden Belichtugn ergaben bereits Strichspuren.
    Der zweite Versuch war besser, aber auch jetzt gelang es mir nicht, sie richtig einzunorden.
    SO versuchte ich es mit kürzeren Belichtungzeiten und dafür mehr Aufnahmen. Aber das Ergbniss ist dennoch nicht gut, die Sterne nicht scharf.


    Nun habe ich ja - wie hier empfohlen - einen Leuchtpunktsucher+Blitzschuhadapter.
    Mir ist nur überhaupt nicht klar, wie ich diese beiden Teile 'in einklang' mit der Polarie bekomme. Einfach draufstecken ist ja nicht. Man muss den Leuchtpunktucher ja so justieren, dass er mit der Ausrichtung der Polarie übereinstimmt.
    Wenn mir jemand verraten möchte wie das geht, wäre ich durchaus sehr dankbar.


    Allerdings habe ich den Eindruck, dass ich um einen richtigen Polsucher nicht herumkommen werde.
    Die knapp 200.- für den originalen von Vixen finde ich nicht so prickelnd, zumal ich hier auch noch gelesen habe, dass er nur sehr umständlich zu bedienen sei: http://gwegner.de/review/stern…o-tracker-fuer-die-reise/
    Zitat draus:
    <i>Das Anpeilen durch den Polsucher erweist meiner Erfahrung nach im Dunkeln als recht schwierig. Die Markierungen in dem Polsucher sind nämlich ohne Beleuchtung nicht zu erkennen und das Bild ist spiegelverkehrt, so dass ich die Ausrichtung als recht mühsam empfand. Man benötigt hier auf jeden Fall eine zweite Person, die mit einer schwachen roten Lampe schräg von vorne in den Sucher leuchtet, damit man die Markierungen überhaupt erkennt. Es ist mir nicht gelungen, mit einer Hand zu leuchten und mit der anderen die Polarie exakt auszurichten.


    Mit Hilfe und ein wenig Gefummel habe ich es auf der Nordhalbkugel dann hinbekommen. In der Praxis habe ich mich dann aber immer wieder dabei ertappt, dass ich den Polsucher in der Tasche gelassen habe und einfach durch das Guckloch ausrichte. Die Ergebnisse waren meist nicht schlechter.</i>


    Die weiter oben voergeschlagende Lösung eine off-axis Polsuchers für "nur" 120.- (http://www.astroshop.de/sonsti…content=#tab_bar_0_select) finde ich da schon ansprechender.


    Doch: bekomme ich damit wirklich ein (fast) perfekte Einnordung hin? Als Anfänger?
    Bekomme ich hier dann Hilfe? Denn auch dieser Polsucher muss doch gewiss wieder justiert werden?


    Ich bin wirklich gerne bereit zu lernen, zu üben und jetzt im Winter auch drei Stunden lang nachts zu frieren.
    Ich habe nur nicht so große Lust darauf unnötig Geld auszugeben.


    Es dankt für Eure Zeit und Hilfe
    Adam

    Danke für das Feedback.


    Ich werde heute oder morgen, abhängig von Lust und Wetter, nochmals hinaus gehen. Diesmal erneut mit einem 200mm, allerdings ein wesentlich leichteres, sodass die Polarie es auch schafft.
    Nun habe ich (fürs erste) einige Fragen:


    A)
    - Die 13 Sekunden Belichtung (Blende 3,5, ISO 1600) hat mir ja ein ausreichend helles Bild erzeugt.
    Nun kann ich natürlich länger belichten (bei weiter geschlossender Blende und niedrigerer ISO). Das führt dann zu einem Bild mit den gleichen Helligkeitsinformationen, aber (bei schlechter Einnordung) zur Gefahr der Stichbildung, andererseits (minimal) weniger Rauschen.
    Ich kann daher aktuell keinen Gewinn sehen, den die längere Belichtung mit sich brächte.


    Hab ich da einen Denkfehler/mangelndes Wissen?
    Worin liegt der Vorteil einer Belichtung von z.B. 40 Sekunden gegenüber den aktuellen 13s?


    B)
    - Würde ich mehr Informationen in gestackten Bild haben, wenn ich statt 25 z.B. 80 Bilder machen würde?
    Das Stacken (zusammen mit den Korrekturbildern: Dark usw.) erzeugt doch eher ein 'reineres' Bild, kein informationsreicheres, oder?


    C)
    Meine Methode (das Stack-Bild unterschiedlich bearbeiten und dann ein Pseudo-HDR zu machen) ist ja eigentlich nicht übel, erzeugt sie doch einen größeren Dynamikumfang.
    Kann ich den Dynamikumfang evtl. bereits mit unterchiedl. langen Belichtungszeiten (z.B. 30x 10 Sekunden für des Retten der Lichter und 30x 40 Sekunden für die schwächer leuchtenden Bereiche) erreichen? Lassen sich diese unterschiedlich belichteten Bilder dann ganz gewöhnlich in DSS verarbeiten?



    Und noch eine Frage unabhängig von der Bearbeitung:
    Mir wurde weiter oben ein Leuchtpunktsucher+Blitzschuhadapter empfohlen. Nun habe ich bestellt und das Paket liegt bei einem Nachbarn, so konnte ich e noch nicht in die Hand nehmen.
    Ich frage mich aber jetzt schon, wie sich der Leuchtpunktsucher justieren lässt, um ihn so an die Polarie zu montieren, dass er 'richtig' sitzt?



    Viele Fragen, ich weiß. Ich danke daher auch jedem der sich die Zeit nimmt etwas Licht ins Dunkel zu bringen.
    Adam

    Hallo zuammen.


    Vorerst:
    Nochmals danke für all die Hinweise.


    Also - getern habe ich es dann mal gewagt.
    Der Himmel war relativ klar, nur im (parallel entstandenen) Zeitraffer, sind ganz sanfte, fast durchichtige Wolkenbänder zus sehen.
    Ich bin gegen 22:30 an den nördlichen Stadtrand gefahren, an einen kleinen See. Das ist von hier aus der beste Kompromiss zwichen Einamkeit, Dunkelheit und Entfernung.
    Wobei 'nördlicher Stadtrand' immer noch bedeutet, dass es so hell ist, dass die Milchstraße nicht zu erkennen ist. Auch Andromeda konnte ich nicht finden.


    Ich bin es nun - entgegen den hier ansgesprochenen Warnungen - doch recht sportlich angegangen und habe ein dickes, schweres 200mm Objektiv an die Canon 6D gesetzt.
    Belichtungszeit auf der Polarie nur 13 Sekunden (Objektiv-Kamera-Kombination wiegt schon zu viel und Einnordung war nur so mittelprächtig möglich).
    25 Bilder + je 20 Flat/Dark/Bias.


    Ich bin mehr als glücklich über das erste Ergebnis. Allerdings werde ich beim nächsten Veruch ein leichteres Objektiv nehmen und mehr als nur 20 Bilder machen. Ich hoffe, damit noch mehr Details einfangen zu können.


    Das Entwickeln war ein recht großer Aufwand:
    Entweder waren wirklich viele Sterne und Details zu sehen, dann war aber sowohl da Zentrum des Nebels ausgebrannt als auch der restliche Himmel fahl-gelblich und kontrastarm. Oder es war knackig schwarz, dann verschwanden jedoch die schwach-leuchtenden Sterne und Nebelbereiche.
    Ich habe mir nun so geholfen: Gestacktes Bild in vier verschiedenen Verionen entwickelt (zu hell bis zu dunkel) und diese dann kombiniert, quasi ein pseudo-HDR


    Hier ist nun, mein erstes DeepSky-Foto:

    Hallo Ralf.


    Danke für die Hinweise.
    Ich bin es gewöhnt auf Kleinbild umzurechnen, da kommt eben die Fotografie durch.
    Merci für den Hinweis zu den Plejaden, werde ich auch versuchen. Gas abzulichten hört sich vielversprechend an. :)
    Rauschreduzierung ist für mich ein absolutes 'no-Go', das kostet (gerade bei zeitraffern) viel zu viel Zeit.


    ISO kann ich bei der 6D ja extrem weit hochdrehen, da rauscht auch bei 3600 praktich nichts. Bei der 7D gehe ich nicht so weit.
    Abblenden ist teils durchaus sinnvoll, zumindest bei manchen Onjektiven, wie meinem 8mm T3.5
    Manueller Fokus ist eh selbstverständlich, manche meiner Linsen sind sowieso ohne AF.


    Jetzt hoffe ich nur noch auf einen wolkenfreien Himmel, der Mond verabschiedet ich ja innerhalb der nächsten Tage.


    Hier ist mal ein Zeitraffer der Milchstraße (auch ein erster Versuch mit dem 8mm, seitdem weiß ich, dass ich diese Linse abblenden muss)

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    Danke
    Adam

    Hallo.


    Ich danke Euch beiden für die Antworten, die beide schon hilfreich sind.
    Wie ihr merkt gehe ich da natürlich etwas nativ ran, aber anders kann ich es nunmal vorerst nicht machen.
    Das ich erinerseits gerne ein super Ergebnis hätte, dem jedoch meine eingechränketen Möglichkeiten und meine Unerfahrenheit gegenüber stehen und das ein Widerpruch ist, ist mir bewusst.


    Nun, da Ihr beide von den 500mm abratet, werde ich dem folgen und mich zunächst mal im Bereich 50-100mm bewegen, da sind meine Objektive auch besser/schärfer/fehlerfreier und lichtstärker.


    Die konkreten Tipps zu Schwan, Orion, Perseus sind genau das was ich mir hier als Hinweis erhofft habe. Nun werde ich zunächst versuchen sie auch zu finden.


    Zur Polarie: Nein ich habe natürich keinen vernünftigen Polsucher, war eben ein spontaner Kauf, da nur 200.- für Neuware. Ich gehe davon aus, dass (so habe ich das gelesen) sich das Einnorden für Belichtungen von wenigen Minuten, mit kurzen Brennweiten, auch ohne ausreichend erledigen lässt. (Und ja, dabei fällt mir erneut auf, dass somit 500mm absoluter Quatsch sind).


    Hinsichtlich des Leuchtpunktsuchers:
    Ist das hier eine sinnvolle Investition?
    http://www.astrotreff.de/topic…HIVE=true&TOPIC_ID=138652


    Ich werde nun demnächst einfach mal rausgehen und es versuchen, denn dabei werde ich dann wirklich merken, wa möglich ist, oder eben nicht.
    Vermutlich komme ich dann mit neuen Fragen zurück, bin aber hoffentlich begeistert.
    Zum Glück bringe ich viel Geduld mit. Ich bin es gewohnt stundenlang neben den Kameras zu sitzen und sie beim "Zeitraffer-Machen" zu bewachen, da wirkt eine Belichtungszeit von 3 Minuten wie ein Wimpernschlag und ich kann viele, viele Versuche durchführen.


    Ich danke Euch!
    Über weitere Hinweise, worauf ich meine Kamera richten kann freue ich mich natürlich.
    Auch über dazu passende Tipps, wie ich die Objekte am besten finde.


    Adam

    Guten Tag in die Runde.


    Ich schreibe hier zum ersten Mal.
    Mein Name ist Adam, ich bin mittelalt und lebe in einer Stadt im südlichen Deutschland.
    Ich fotografiere viel und da auch schon länger und habe große Freude daran Zeitraffer zu erstellen - gerne auch vom nächtlichen Sternenhimmel.


    Soweit zu mir.


    Mein Anliegen:
    Ich möchte nun zum ersten (zweiten) Mal - nach vielen Bildern der Milchstr. - ein einzelnes Objekt fotografieren.
    Auf lange Sicht möchte und werde ich mich damit auch weiter beschäftigen, doch für den Anfang suche ich eine Möglichkeit ein relativ sicheres Erfolgserlebnis zu haben.


    Bisher wie gesagt nur Milchstr. und ein einziges Mal Andromeda.


    Fototechnisch habe ich alles was ich benötige:
    Mehrere DSLRs (Vollformat und Crop) Linsen von 8 bis 500mm, stabile Stative und (vor kurzem gebraucht gekauft) die Vixen Polarie, eine Montierung zum Mitführen von Kameras.


    Nun habe ich die nächsten zwei Wochen praktich jede Nacht Zeit (und die Hoffnung auf einen wokenfreien, klaren Himmel).


    Daher möchte ich wahnsinnig gerne mal meine Mitführ-Montierung mit dem 500mm (800mm am Crop) testen.


    Nun zum Problem:
    Ich komme ja von der Fotoseite, habe aber von Himmelskunde praktisch keine Ahnung. Ich kenne gut die Dimensionem im Weltall, habe eine recht genaue Vorstellung über Größe und Ausdehnung, weiß was Planeten, Sonnen, Monde, Nebel... sind, finde mich aber am nächtlichen Sternenhimmel noch kaum zurecht.
    Natrülich finde ich Himmelsrichtungen, den Nordstern und den großen Waagen...aber das war's dann auch schon so ziehmlich.
    Ich versuche mich in alles hineinzulesen...aber mein Gehirn benötigt einfach Zeit um das Wissen mit realen Beobachtungen zu kombinieren. Es dauert einfach die Himmelslandkarte lesen zu lernen und mich zu Orientieren.


    Nun steht aber der Wunsch und ich habe auch Zeit und so werde ich bei nächster Gelegenheit nachts raus und meine Vixen Polarie testen.


    Meine konkrete Frage lautet:
    <b>Gibt es Objekte ich a) finden kann und b) fotografieren kann und somit c) ohne extreme Enttäuschungen nach Hause komme und ein erstes Erfolgserlebnis haben werde?</b>
    Dank der Montierung kann ich mit dem 500mm (am Crop 800) Objektiv durchaus 1 Minute (und evtl. auch mehr als 5 Minuten) belichten.
    Ich kann/möchte gerne mehrere Bilder machen und diese dann stacken.


    Ich würde mich freuen, wenn sich jemand durch diesen langen Text gequält hat und mir weiterhelfen möchte.
    Vielen Dank [:)]
    Adam


    Der Standort wird am Stadtrand sein, die selbe Stelle an der ich diesen Zeitraffer vom Blutmond aufgenommen habe:

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    Beispielbild von mir:

    Andromea mit Canon 7D 105mm f.4,