Beiträge von Stathis im Thema „Lichtmenge am Bino-Newton“

    Hallo Rainer, erstmal willkommen. Wir sind nicht immer nett hier, manchmal gehts auch heiss her, bzw. am Thema vorbei, da muss man dann versuchen drüber zu stehen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: RainMan</i>
    <br />Das Baader-Bino(+Lichtweg zur Okular-Feldlinse) simuliere ich durch die Annahme, dass der Okularauszug 130mm lang und 28mm im Durchmesser ist. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Die Baader Glaswegkorrektoren, die ich kenne, wirken gleichzeitig als Barlowlinse, begradigen den Stahlenkegel also entsprechend (z.B. der 1,8x macht aus deinen ursprünglichen f/6,3 ein für das Bino sichtbares Öffnungsverhältnis von f/11,3). In deiner obigen Simulation musst du das berücksichtigen, sonst erhälst du falsche Werte für die Vignetierung an der 28 mm Blende.


    Irgendwas kommt mir bei deiner zweiten Rechnung komisch vor. Wie kann das 100% Feld statte 26 mm in der Fokalebene betragen, wenn es 130 mm zuvor durch eine 28 mm Blende durch muss?


    Vielleicht hilft es, den Strahlengang Maßstabsgerecht aufzuzeichenen. Aber mal sehen, es kommen bestimmt noch weitere Kommentare hierzu.