Hallo Jo,
an unserer Sternwarte haben wir noch ein sehr anschauliches Gerät und zwar das Tellurium.
Siehe hier;
https://de.wikipedia.org/wiki/Orrery
Viele Grüße
Armin
Hallo Jo,
an unserer Sternwarte haben wir noch ein sehr anschauliches Gerät und zwar das Tellurium.
Siehe hier;
https://de.wikipedia.org/wiki/Orrery
Viele Grüße
Armin
Hallo Stefan,
wie häufig Transite für andere Planeten sind, weiß ich jetzt auch nicht. Da hilft bestimmt ein gutes Planetariumsprogramm.
Vor einiger Zeit gabs für den Neptun, ich glaub sogar mehrere, Erdtransite.
Viele Grüße
Armin
Vielleicht noch etwas zur Sichel. Die Sichelform ist ja ein Beleuchtungsdefekt, bei der weniger als 50% der beleuchteten Planeten oder Mondoberfläche, von der Erde aus zu sehen sind.
Aber auch die äußeren Planeten zeigen einen teilweisen Defekt.
Zwar immer mehr als die 50%, also keine Sichelform, aber beim Mars ist das am auffälligsten zu erkennen, so ungefähr zwei Monate vor und nach seiner Opposition.
Viele Grüße
Armin
Da hast du natürlich recht. Die Verdunklung des "erdverfinsterten" Planeten fällt unter die Wahrnehmungsgrenze.
Viele Grüße
Armin
Hallo,
bei einem Erdtransit vom Mars aus gesehen, kann die Erde aber deutlich größer als ein Merkurtransit aussehen und eher einem Venustransit ähneln. Nimmt man eine extrem gute Marsopposition wie 2003 mit nur 55 Mill. km Entfernung von der Erde an und vergleicht diese mit der Entfernung der Venus bei ihren Transiten mit ca. 42 Mill. km, dann wäre die Erde nur etwa 20% kleiner als die Venus. Und es käme noch der Effekt hinzu, daß die Sonne ebenfalls kleiner erschiene, aufgrund der größeren Entfernung vom Mars. Die Größenverhältnisse Erdtransit/Venustransit stimmten in etwa überein. Als Beobachter auf dem Mars, müßte man nur ein Viertel mehr vergrößern mit dem Fernrohr[:)]
Viele Grüße
Armin