Beiträge von fraxinus im Thema „konvexen Fangspiegel messen“

    Hallo Kay,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Glücklich bin ich mit dem Ergebnis auch nicht wirklich.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Knappe Stehl 0.90 ist ein sehr gutes Ergebnis.
    Und die Ausgangslage für weitere Verbesserungen ist optimal!
    Alles saubere Ringzonen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Im Moment fällt mir aber auch keine Methode ein um die Zonen glatt zu bügeln ohne mir die Kurve wieder zu verhauen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ja, die suggestive Wirkung von aufbereiteten Bildchen, da ist schon so mancher drüber gestolpert.
    "Glattbügeln" in nich, das ruiniert die *wesentlich* stärker gekrümmte Kurver der Hyperbel!
    Woher will die Pechhaut wissen, was Du vorhast?
    Es führt kein Weg an Minitools vorbei. Definitiv.


    Ausser diese Ideen, die sich bis Bernhard Schmidt zurück verfolgen lassen und leider für den Küchentisch ungeeignet sind.
    http://arxiv.org/ftp/arxiv/papers/1303/1303.3782.pdf


    Oder das Buch: Astronomical Optics and Elasticity Theory: Active Optics Methods von Gerard R. LEMAITRE


    Noch ein kleiner Tip zu Minitools:
    Immer mindestens zwei Stück pro Zone verwenden, mit mehr oder weniger unterschiedlicher Größe.
    Damit beugt man der weiteren Aufteilung der Fläche in immer schmalere Zönchen vor.


    Viele Grüße
    Kai