Beiträge von Niklo im Thema „Vom Kometensucher zum Traumbino Teil4: Zwilling“

    Hallo Gerd,
    das mit der Verstellbarkeit des Augenabstands finde ich gut. So können auch andere mal durch Dein Bino gucken.


    Wie schwer war denn der AS? Bei den 90 kg ist vermutlich der Hauptteil auf die Montierung gefallen, oder?


    So ein Schiefspiegler ist auch eine feine Sache. Allerdings hat der 130 eine etwas höhere Auflösung. Dafür hat der 130 einen kleinen Farbfehler ... Ich habe weder durch einen Schiefspiegler geschaut noch durch einen AS 130 so dass ich schlecht beurteilen kann welches Gerät für wenlchen Einsatz mehr Details zeigt.
    Es kann sein, dass beide Geräte in vielen Fällen gleich auf waren. Hast Du noch Beobachtungsberichte mit dem 130ger?


    So ein Monstergerät wie den AS 130 muss man eigentlich fest aufgebaut haben, sonst vergeht einem schnell der Spaß. Andererseits wenn der Schiefspiegler bei den meisten Objekten ähnlich gut und gleich ruhig abbildet, dann kann man sich den 130ger natürlich sparen.


    Servus,
    Roland

    Hallo Gerd,
    Dein neues Bino schaut super aus. Kann man da auch den Augenabstand einstellen?


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: GerdHuissel</i>
    den Zeiss AS 130/1950 habe ich nach 15 Jahren portablem Betrieb Ende 2010 verkauft
    und mir dafür ein etwas anderes Traumfernrohr realisiert[:D]
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Auch wenn so ein Dobson deutlich mobiler ist und man damit tiefer ins Weltall schauen kann hätt ich das AS 130 vermutlich festmontiert behalten oder einer Sternwarte vermacht, wo ich noch gelegentlich einen Blick durch dieses Rohr werfen kann.


    Servus,
    Roland