Beiträge von dej05093 im Thema „Der heilige Gral der Spiegelschleifer“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: RogerZi</i>
    Damit ich mir dies vorstellen kann, wie vielen km Höhe entspricht diesem Druck in der Atmosphäre?


    Gruss
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"> Hier http://de.wikipedia.org/wiki/Barometrische_H%C3%B6henformel gibts eine schöne Grafik zum Druckverlauf. Zählt wohl schon als Weltraum ;)

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: fraxinus</i>


    Ich habe schon geahnt, wie das weiter geht und Jens liefert die nächste Vorlage:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Im Zweifelsfall stell man sich noch eine Röntgenzähler daneben, sollte was ticken, abschalten... :)<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das war aber von Peter, nicht von mir? Ich drück Dir auf jeden Fall die Daumen für dieses tolle Projekt! Mit dem SiO kann ich ggf. auch mal an meinem alten Lehrstuhl fragen, ob sie dort Erfahrung mit gesammelt haben (muß man ja wohl auch passend mit Sauerstoff zur Reaktion bringen). Zu meiner Zeit hatten wir da mal eine gebrauchte Bedampfungsanlage (vielleicht so 20 cm Durchmesser, fürchterlich mit amorphem Gold eingesaut ...) incl. "Netzteil" für eine Elektronenkanone geschenkt bekommen, allerdings noch nicht reaktiviert.


    Viele Grüße,
    Jens

    Das mit der Röntgenstrahlung erübrigt sich wahrscheinlich schon deshalb, weil in dem Plasma der Stöße wegen keine Elektronen mit annähernd 5 kV kinetischer Energie unterwegs sind, wenn 5 kV anliegen ... Bei den Argon-Ionen-Lasern mit denen ich im Studium mehrere Jahre gearbeitet habe, gabs auch keine Sicherheitsmaßnahmen bzgl. Röntgenstrahlung und da gingen einige Ampere durchs Plasma ...


    Viele Grüße,
    Jens

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Amateurastronom</i>


    Was mir allerdings auffällt, ist das rote Plastikteil (Dichtung?) an dem Flansch. Passt das Glasoberteil exakt auf das Metall des Flansches, oder steht das Glas etwas über, so dass
    grosse Kräfte z.T. nur über dieses Plastikteil abgestützt werden? Letzteres wäre evtl. gefährlich, insbesondere wenn das Glas sich einmal etwas verschieben würde. Denn es wirken auf grosse Flächen bei 10^5 Pa Druckdifferenz bekanntlich enorme Kräfte.
    Besser wäre evtl. ein Flansch, der etwas breiter wäre.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das rote Plastikteil ist denke ich einfach eine Führung für die Dichtung, damit diese in Form bleibt, wenn ich mich richtig an meine Promotionszeit erinnere ;) Vielleicht kann man das Vakuumgefäß auch aus (Panzer-?)Glas entsprechender Stärke kleben, hab da allerdings keine Expertise aber im Netz ein paar Vakuumschränke aus Plexiglas gefunden.


    Viel Erfolg jedenfalls!


    Jens