Beiträge von voda im Thema „erste bilder der sonne und fragen“

    Hallo Peter


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ML-Firmware<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das ist ja cool. Auch wenn ich nicht gemeint bin, trotzdem danke dafür. Das ist ja echter Mehrwert.


    Gruß
    Daniel

    Ja, man belichtet max. 2,5 s für z.B. 5 Minuten (Serienbilder). Dann werden die Bilder gestackt. Dann macht man das selbe mit einem Deckel vor dem Objektiv und macht das ganze nochmal mit den gleichen Einstellungen. Dieses entstandene Rauschen wird dann im Endresultat angezogen. Unterschätze die Bildbearbeitung nicht. [:D]


    Gruß
    Daniel

    Ahhh jetzt kapiere ich das[:D]


    Silvia hat vollkommen recht. Du brauchst definitiv eine parallaktische Montierung für die Astrofotografie. Hast Du denn nicht bei TS angerufen und Dich beraten lassen?


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">aber die sache mit der nachtblindheit ist unerwartet krass<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ohh ja. Aber bei der Astrofotografie spielt das m.E. eine untergeordnete Rolle. Bei der visuellen Beobachtung nur mit Rotlicht. Und dafür ist Dein Teleskop sehr gut geeignet.


    Gruß
    Daniel

    Hi Jan,


    Nö. Ich hab einen für 5 € bei Amazon in Verwendung. Funktioniert tadellos. Aber wie willst Du denn die Goto-Steuerung an Deiner Montierung anbringen? Dafür brauchst Du eine parallaktische Montierung.


    Gruß
    Daniel

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">EOS 600D<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Sehr gute Wahl. Hab ich auch. Schaue dir dann die Eos Utilitys an.
    http://www.canon.de/support/camera_software/


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">montierung: AZ goto synscan von skywatcher.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das ist keine Montierung, sondern eine GoTo-Steuerung für eine Montierung. Empfehlen würde ich eine NEQ5. Schaue aber, ab Du mit dem Gewicht hinkommst.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ich habe auch einen adapterring und kann die eos direkt an das teleskop anschließen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Guck mal ob Du ein Fokaladapter für Dein Teleskop bekommst.
    (Deep Sky und Sonne)


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">habe wohl dann auch vor mit einem RJ11 (habe gerade ein youtube video gesehen) kabel über die handbox mit dem laptop die gewünschten objekte anzufahren. dann hat sich ja auch die ganze sache mit den bezeichnungen erledigt.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Wenn Du löten kannst, dauert das 10 Minuten. Belegung kann ich Dir geben. Du brauchst einen D-Sub (weiblich) und einen RJ11-Stecker sowie einen USB-RS232-Umsetzer. Als Programm eignet sich Stellarium sehr gut. In meinem Blog habe ich mal ne Anleitung geschrieben, wie man das konfiguiert.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">das mit dem digitalen zoom ist eine lösung des filmens mit einer dslr, da geht man in den digi-zoom, um die schärfe einzustellen. natürlich nimmt man den zoom dann wieder raus, wenn man filmt.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Nein. Ich denke die Bildqualität leidet. Niemals mit den Digitalzoom arbeiten, da geht durch die Interpolation Information verloren.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    die sache mit den temperaturen ist für mich allerdings noch etwas unklar. macht man das, weil sich die materialien bei wärme ausdehnen und bei kälte zusammenziehen?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ja. [:D]. Ein Teleskop sollte immer erst ne halbe Stunde draußen stehen lassen, damit es sich den Temperaturen anpassen, damit die Spannung des Spiegels sich minimieren.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">dank meines smartphones und der app "star tracker", weiß ich eigentlich schon, was wo am himmel ist.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Bevor Du überhaupt anfängst zu fotografieren, lerne den Himmel und die wichtigsten Sterne kennen. Wer welcher ist, erkennt man an der Helligkeit, an der Position und natürlich an den Sternenbildern. Dann nehme Dir die Planeten und den Mond vor und erst dann die Galaxien. Ich selber fotografiere schon jahrelang und interessiere mich seit dem ich ein Kind war für die Astronomie, dennoch ist die Astrofotografie doch noch was anderes. Die Planeten sollteste Du, wie Stefan schon sagte, filmen. Das geht ja mit der EOS. Die MOV-Datei musst Du dann umwandeln in AVI (ich mache das mit VirtualDUB und einem Plugin) und dann mit Registax. Und die ISO runterdrehen. Das ist mir auch passiert, dass ich vergessen habe, die ISO herunterzudrehen. Das hat hinterher gerauscht ohne Ende.


    Gruß
    Daniel

    Hallo Jan,
    Vielleicht geht das mit Deinem Teleskop mit einem Fokaladapter, den Du auf Deine Kamera aufschrauben kannst. So ersparst Du Dir das Okular.


    Was für eine Kamera benutzt Du denn? Eine EOS? Mit der EOS kannst Du, wie schon meine Vorredner sagten, das Livebild mit einem USB-Kabel auf den Laptop gucken und scharfstellen. Auch die Spiegelvorauslösung muss ausgeschaltet werden. Ohne Laptop geht das natürlich auch aber dann würde ich eine Fernbedienung zur Fernauslösung benutzen. Dann müssen alle Bilder IMMER im RAW-Format abspeichern. Dann kann das Bild nachträglich nachgeschärft werden.


    Hast Du denn Dich schon mal mit der normalen Fotografie auseinandergesetzt (Blende, ISO, Belichtung)? Denn das ist das Grundgerüst für die Astrofotografie.


    Gruß
    Daniel