Beiträge von Molten im Thema „Widefieldfotografie bei starker Lichtverschmutzung“

    Oh, grad gesehen - Hallo Matthias!


    DAs beruhigt mich zu hören, dass das Makro keine Probleme im Unendlichen hat. Dann werde ich besagtes Objektiv nochmal genauer anschauen.


    Scharfe Sterne über den Sucher einstellen ist natürlich sportlich ;) Über Liveview mit Bildschirmlupe an einem nicht allzu hellen Stern fokussieren macht sich dagegen super. Gerade Deine 6D ist ja schön empfindlich und sollte Dir mit dieser Methodik scharfe Sterne liefern. Das gibt nochmal einen ordentlichen Sprung in der Bildqualität.


    Bin auch mal gespannt ob die fast "2-monatige Wolken-Regen-Dunst-Suppe" endlich ein Ende hat damit wir die Kameras gen HImmel richten können. Q2 Lovejoy wäre ja ne feine Sache... aber wenn ich mir die Wetterprognose so ansehe .... ich habe noch nie so viele Regenwolkenpiktogramme hintereinander gesehn -.-
    Hoffentlich hat Petrus noch ein Einsehen mit uns.


    Danke für Deine Infos^^


    Grüße und clear skies!
    Robert

    Hallo Sho,


    interessanter Bericht den Du hier verfasst hast. Besonders für mich, da ich selbst auch nur mit DSLR und Objektiv den Nachthimmel ablichte - so gut es geht. Das 100er Makro wäre evtl. auch für mich interessant. Was mir aber aufgefallen ist - bei den Bildern mit dem Makro scheint der Fokus nicht ganz zu passen. Die schwachen Hintergrundsterne sind deutliche Scheibchen. Daher die Frage: Wie hast Du fokussiert? Oder kommt das Makro garnicht sauber in den unendlich Fokus?
    Btw.: Die Fokusdrift kann auch temperaturbedingt gewesen sein - meist kommt man eben doch nicht drumrum nach 15-30min Belichtungszeit nochmals per Liveview den Fokus zu checken und ggf. anzupassen. Andernfalls kannst Du der mechanischen Drift evtl. mit einem kleinen Stückchen Tape entgegenwirken.


    Hoffe noch ein paar weitere Ergebnisse zu sehen...


    Grüße + CS!
    Robert