Beiträge von Kurt im Thema „Weihnachtsbäckerei“

    Hallo Kai, hallo Jörg,


    herzlichen Glückwunsch zum ersten gelungene "Großslump".[^]n Hätte nie geglaubt dass ihr uns jemals mit einer vorzeigbaren Schüssel dieser Größe überraschen würdet.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">... Denn *glatt* und damit zwangsläufig auch *kontrastreich* sind sie, definitiv!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    ja, wenn das so ist dann würde ich jetzt gar nicht mehr schleifen und polieren wollen. Das Bisschen was noch an der Idealform fehlt schafft ihr doch wahrscheinlich mittels einem Dutzend Aktuatoren[:D] Hab zwar selber keine Ahnung wie das genau funktioniert, aber euch traue ich jetzt alles zu und wünsche weiterhin frohes Gelingen.


    Gruß Kurt

    Hallo Kai, hallo Jörg,


    auch ich bin voller Staunen erfüllt und wünsche euch natürlich baldmögliche Fortschritte.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><b>...Kampf gegen die Schwerkraft!</b><hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Nur bei dem Schwerkraftkampf muss ich unweigerlich an den potenziellen Absturz der Scherbe aus geringer Höhe denken, von wegen Hauptproblem laterale Lagerung. Sicherheitshalber würde ich deshalb den Spiegel aus 6 Sechseck- Segmenten berührungslos zusammenfügen. Diese müssten wahrscheinlich nicht geslumpt sondern ganz normal sphärisch geschliffen und poliert werden. Auf jede Fall ließe sich ein kleinerer Spiegel eher nahezu perfekt slumpen.


    Die rückseitige Lagerung könnte man z. B. in reduzierter Form vom 10,4 m "Gran Te Can" abkupfern (dessen HS besteht aus 35 Sechseck- Elementen).





    Ihr müsstest dich vielleicht nur noch etwas intensiver mit der „Steuerunghardsoftware“ befassen. Aber in der Zeit bis ihr die Segmentspiegel beisammen habt gibt es diese SHS bestimmt schon in irgendeinem Elektronik –Shop für fast umsonst.


    Vermutlich habt ihr an diese Lösung auch schon gedacht. Mich würde interessieren was daran bezüglich Schwerkraft und Realisierbarkeit nicht so gut ist. Der auf Anhieb einleuchtende Vorteil des GTC wäre nämlich folgender: Wenn denen ein „Spiegelchen“ runterfallen oder eine Möwe auf eines draufkacken sollte dann können sie immer noch mit 34 Elementen weiterforschen[:o)].


    Gruß Kurt