Beiträge von Kurt im Thema „158mm Spiegelschleifprojekt“

    Hallo Christian,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...Vielen Dank, dass Ihr die Zeit genommen habt, den Bericht zu lesen. =)<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Dank zurück, es war mir ein Vergnügen [:)].


    Wieder eine Dokumentation mehr mit hohem Informationsgehalt. Nur dass du bei Strehl 0,955 schon aufhörst ist für einen Spiegelschleifer höchst ungewöhnlich[;)]


    Besondes gut (weil in diesem Umfang neu) gefällt mit deine Dokumention der Oberflächenbeschaffenheit beim Schleifen (muss eigentlich Läppen heißen) und Polieren.


    Ebenfalls ungewöhnlich finde ich dem Einsatz des 30 mm Minitools zum Parabolisieren. Da hätte ich sehr hoch drauf gewettet dass du damit erst mal ein hübsches Löchlein in Spiegelfläche graben würdest. Ich hätte es mit dem Fullsize- Tool und und Überhang probiert. Aber was solls, letzendlich zählt das zweifellos sehr gute Endergebnis.


    Noch etwas zu der Funktion der Rillen. Diese diesen auch zur besseren viskoelastischen Anpsassung der Pechhaut an die Spiegefläche. Dh. die einzelnen Facetten können sich besser anpassen wenn sie an ihren Rändern Platz zum Fließen haben. Deshalb sind breite und tiefer Rillen vorteilhaft. Das ist wahrscheinlich bei deiner Spiegelgröße noch nicht so wesentlich.


    Gruß Kurt