Beiträge von Kurt im Thema „Asti im Foucault“

    Hallo Otto,


    Zu dem was Frank schreibt<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: FrankH</i>
    <br />Hallo Otto


    mit sowas habe ich auch noch nicht experimentiert,
    aber müsste man für sowas nicht eigentlich Flats abziehen? weil Objektivvignette wird wahl auch vorhanden sein.
    Und dann ist mir nicht klar in wie weit die beleuchtete Rückseite sich mit dem Refex der Vorderseite mischt?


    Gruß Frank
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    möchte ich noch hinzufügen. Wie stellst du denn überhaupt sicher dass dein Spiegel völlig gleichförmig ausgeleuchtet wird? Das wäre doch die notwendige Voraussetzung um denkbare Asti- Lichteffekte an deinen Abbildungen diskutieren zu können.


    Gruß Kurt

    Hallo Otto,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> ...Ich denke es ist Asti....<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    so ein Denkansatz ist ja nicht schlecht, deine ungewöhnlichen Versuche natürlich auch nicht. Aber wenn du hier neuartige Methoden zu Detektion von Asti glaubhaft machen willst dann erwartet man die experimentelle Bestätigung durch ein anerkanntes Testverfahren, z. B. Sterntest im Labor oder am Himmel und/oder Interferometrie.


    Gruß Kurt

    Hallo Otto,<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Glasquaeler</i>
    <br />Servus,


    Ich nutze die gegenwärtige Situation mal für ein paar Eindrücke...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    deine Asti- Identifikationsmethode kann ich nicht so richtig nachvollziehen. Ist aber nicht so wichtig*. Bei der Sanierung könnte ich schon eher folgen. Aber damit mam von deinen speziellen Versuchen mehr profitien kann wäre es hilfreich wenn du bitte folgende Daten angeben könntest:


    1. Pechhärte
    2. Dicke der Pechhaut
    3. Größe des Tools und der Facetten
    4. Raumtemperatur
    5. "Taktzahl" = Striche/min
    6. Art des Poliermittels
    7. Dicke der Poliersuspension in g/l
    8. Häufigkeit der Suspensionszugabe
    9. Behandlung des Tools nach Beendigung einer Session


    *So lange der Spiegel noch annähernd sphärisch ist scheint mir der Labor-Sterntest die sicherste und einfachste nicht-interferometrische Methode zur Asti- Detektion zu sein.

    Gruß Kurt

    Hallo Frank,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ich bevorzuge den Spiegel direkt mit Riemen anzureiben, ca 30s/Umdrehung oder noch langsammer...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das geht bei mir seit ca. 15 Jahren ganz ähnlich und zwar ganz gleich wie groß der Spiegel ist. Es soll aber immer noch Spiegelschleifer geben die laufen wie bekloppt um einen Tisch herum...[:D]


    Gruß Kurt