Beiträge von FrankH im Thema „14" wird (geschliffen) - jetzt poliert“

    wenn das mit dem Bilder erstellen klappt, kann man sicher auch wieder mit Kurts Hilfe rechnen.
    ich bräuchte auch mal erst paar Bilder zum Üben, kann wegen Baustelle die nächsten Wochen nichts brauchbares selbst aufnehmen


    Gruß Frank

    Hallo Markus


    das einzige von deinen Bildern was halbwegs brauchbar aus durch FFT ging war das ganz kleine Bild vom 11.1.
    nicht das so ein kleines Bild und wenig Streifen FFT voll ausreizen, aber das 640x640 mal zu versuchen könnte was bringen.
    Das kleine Bild nur als Tipp zum zwischendurch spielen, dann merkst du wie es richtig Spaß macht, geht gegenüber Streifen markieren einfach nur wussccchhh


    irgendwo da links oben im Programmfenster kann man unter Darei so fast alles abspeichern, solltest du auch machen, vielleicht findet es dann auch in die Wavefrontliste.


    Das mit dem Mitteln habe ich auch noch nicht benutzen müssen, aber da gibt es genug die dir sagen können wie es weiter geht, oder aber auch in den Paralelposts



    Gruß Frank

    Hallo Markus


    du kannst den Spiegel ja markieren wo oben ist, kleb dir doch einen Punkt an den Rand oder Nagellack.
    Und wegen links und rechts, wenn du jetzt einen deiner Spiegelrausfallschützer gegen einen eckigen tauschst wäre auch links und rechts sicher gestellt.


    und den Winkel? na beim Grafen ist so ein kleiner Kreis mit einem Pfeil den kannst du mit der Maus anpacken, so hin drehen das die roten Hügel am höchsten stehen und dort dem Winkel ablesen.


    Gruß Frank

    Hallo Markus


    Schulbeobachtung?


    ja dann suche eben nach der Anleitung von Kurt Wenske zum versilbern und mach der Chemielehrerin auch mal eine Freunde,
    ich hoffe es ist dann auch Salpetersäre da um es wieder runter zu bekommen.


    Laser LED und Elektroniker, Alois regelt den Strom abwäts um besseren Kontrast zu bekommen, vermutlich verändert die steigende Temperatur die Kristallänge der Laserdiode und leichtes zurückregeln stoppt den Temperaturanstieg.


    FFT wurde durch diese Ripple im unterem Bereich drastisch gestört?


    nix bröseligen Granit, frisch immer gefährlich, ist ja nicht so abgegriffen wie das Tool das schon seit dem Grobschliff verwendet wird, wäre mir zu heikel, für die Größe gibt es doch Glasdeckel von Einmachgläseren


    oh ja es wurden schon viele Spiegel so vertickt in dem man den Haken bei Asti einfach nicht setzt, einfach weil der Asti vom Interferometeraufbau bzw Prüfstand, so einfach gegen ein gedrehtes per Mausklick mitteln war früher auch nicht.Aber allein schon der höhere Zeitaufwand.


    Gruß Frank

    Hallo Markus


    das wurde auch Zeit das du den Fehler findest,
    Wolkenlosen Himmel hatte ich bis jetzt jedenfalls noch nicht ausreichend.


    sicher , den Asti wollten wir ja erfassen und nicht in der Auswertung abschalten,
    dann musst du Bilder auf 0° und 90° Aufnehmen um den Prüfstand und Interferometerasti raus zu mitteln.


    War das jetzt Streifenauswertung oder schon FFT Analyse? letztere macht noch mehr Spaß.


    ach ja, wieso stutzig? steht doch im Report genau da wie viel Asti drin ist, auch wenn es dank der Häkchen nicht in den Grafiken und im Strehlwert steckt


    Gruß Frank

    Hallo


    das mit der Spiegelzelle ist ja wohl schon geändert, Markus kannst ja zur Beruhigung mal ein Bild einstellen.


    wenn der Kontrast bei gut auf die Achse ausgerichtetem Interferometer allein beim Fokusieren, Was ja die Streifenanzahl ausmacht, immer von gut auf schlecht hin und her wechselt dann kann es auch an Kohärenz der Laserdiode liegen. Man kann das versuchen mit runterregelbarer Spannung hinzubekommen, oder mit einer anderen Laserdiode welche in der Wellenlänge enger und stabiler ist, wenn man eine grüne Laserdiode hätte wäre wohl günstiger, macht automatisch mehr Streifen und damit weniger Kringel und hat bessere Kohärenz, und ist auch für die Kamera heller.


    das mit der langen Belichtungszeit kann eigentlich nicht sein, entweder ist deine Kamera ganz Blind für die Wellenlänge oder du triffst die Kamerablende nicht richtig,
    das rauschen wäre aber egal, da wendest du einfach den 5x5 Gaus an.
    im Teleskop testen kann man auch gut ohne Verspiegelung, da würde sich M13 anbieten, den kennt man und über die Auflösung im Zentrum sieht man schön ob er Kontrast gut ist, dann aber wegen Himmelseinfluß immer gut eine Vergleichsoptik da zu haben, Asti reicht ja ein heller Einzelstern bei hoher Vergrößerung, da würde ich mir statt der Probeverspiegelung doch eher eine grüne Laserdiode gönnen.


    ach so Spiegelzelle, sind die Kugellager nicht in die falsche Richtung?[:D] aber die hast du wohl gedreht, handwerklich sieht das ja gut aus.


    Gruß Frank

    Hallo


    nach 10s noch Streifen auf dem Bild ist schon beachtlich, meist neigen die zum wandern.


    vermutlich trifft der Lichtstrahl die Objektivblende nicht richtig, ich hatte die Kamera oft von Hand gehalten, wenn man dann von weiter weg auf den Hellen Lichtpunkt zugeht wird das auf seitliche Verschiebung immer empfindlicher, an dem Punkt wo endlich der ganze Spiegel im hellem Bereich erscheint ist es im Bereich unter 1mm empfindlich.
    Wenn du das Loch wechselst ohne die Kamera auf dem Tester für das Loch ausgerichtet zu haben klappt es durch den geringen Versatz vermutlich schon nicht.
    Du solltest vielleicht erst das richtige Loch suchen, mit Matscheibe oder Auge statt Kamera und dann erst die Kamera auf das gefundene Loch ausrichten.


    dein oberstes Interferogrammbild, von diesen Kringeln da Links darf nur Einer oder ein Fleck, rechts die sollten gar nicht sein, was Andreas da hat ist schon das höchste der Gefühle


    wenn du jetzt nur zentrische Kringel hättest was auch einstellbar ist, weiß das Programm nicht ob es bergauf oder bergab geht


    das zweite wäre von der Streifenform oK.


    Gruß Frank

    mit dem Asti hat Kurt recht, wenn man es sieht, das ist bei wenig Streifen auch eher der Fall (wie bei Ronchi), dann ist es wie bei Jing und Jang auch wirklich unschön.
    andererseits hast du z.B. eine rund gehobelte Kante sieht man das im Gegensatz zu Foucault ganz unmissverständlich, wenn es 1/4 bis 1 lambda runter geht, das ist dann auch mit bloßem Auge genug quantifizierbar.
    zwei schöne Interferogramme eines Spiegel 0° eines 90°
    das würde eventuell schon viel Astischreck beseitigen


    Gruß Frank

    nach unten durcharbeiten?
    na fast,
    du gehst oben bei Konfiguration Mirror/Testparameters, gibst da alles ein.
    dann klickst du auf calkulate Zernikes, es springt dann automatisch auf die Surfaceanzeige,
    erkennst du da deinen Spiegel nicht wieder und es steht CC 1 statt -1 da gehst du nochmal auf Interferogram, die Streifen (Fringe)sind ja noch da, klickst do Fringe und da wieder auf calkulate zernikes und gibst dort reverse an, dann sollte es passen.
    du solltest das alles Speichern, wenigstens die markierten Fringe


    wie soll das Programm schon funktionieren? es erstellt sich ein syntetisches Interferogramm mit gleicher Streifenanzahl für Idealform, packt das übereinander und kann so die Abweichung "messen". Vermutlich zum hindrehen Tillt einstellen, defocus einstellen 1 Milliarde Rechenoperationen in nullkommanix,dann kommen noch diese ganzen fiesen Zerikeberechnungen.
    Ist wie beim Schachkomputer, du aus Erfahrung und weils schön aussieht, der Computer 300 Züge tief alle Varianten bis zum bitterem Ende durchgerechnet, nebenbei in 500 Büchern nach bekannten Stellungen gesucht.
    Für die FFT kann ich es auch nicht erklären.


    Gruß Frank

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Sukramb</i>
    .. ich muss gestehen es macht mir sogar Spaß, auch wenn ich bis jetzt noch NULL begriffen habe, wie die Software das auswertet...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    stell dir vor es liegen zwei Planflächen übereinander, an einer kante legst du einen Abstandshalter von 10 lambda Dicke dazwischen


    auf der Seite wo die Platten aufeinander liegen wird zur selben zeit die selbe Welle Reflektiert. Auf der Seite mit dem Abstandshalter kommt diese Welle erst um 10 Wellenlängen später an(Surface Error), zurück muß es ja auch noch dann ist es durch den längeren Weg schon 20 lambda versetzt(Wavefront Error).


    Die reflektierten Wellen von den beiden Planflächen interferieren dann , gibt dann 20 Streifen mit 1 lambda Wellenfront Abstand, ist an einer Stelle der Planfläöche ein Pikel gibt es entsprechend seiner Höhe eine Beule im Streifen, die Abweichung von der theoretischen Ideallinie ist proportional zur Höhe des Fehlers.


    Ganz Analog, könnte man "mit dem Zollstock" messen[:D]


    bei deinen 90° Bilder ist leider kein Bild bei wo alle Streifen auch bis zum Rand gehen, so wie es sich bei deinem allerersten Versuch vergabelt hat so verrecken da jetzt Streifen, das sieht man mit weniger und kontraststärkeren Streifen aber besser um es zu vermeiden.


    Gruß Frank

    Hallo


    wenn du nicht in der richtigen Richting die Streifen markiert hast gehst du noch mal auf den Reiter Interferogramm, dort auf DoFringes, dann Calkulate Zernikes, da dann Reverse Direktion anklicken. Neu markieren musst du die Streifen nicht.


    mein lieber Alter, habe mal ein Interferogramm Streifen von Hand markiert, da tränen die Augen bei dem Kontrast, da war das Bilder mit den wenigen Streifen sogar besser , kenne das eigentlich eher das bei mehr Streifen mehr Kontrast war, aber das ist beim PDI wohl anders.
    X-Asti ist tatsächlich von ca 0,33 auf 0,2 gesunken, geht verrückter Weise immer noch in die selbe Richtung, da wäre ein Wunder wenn du den Spiegel zufällig genauso hingedreht aufgestellt hättest. ach da sind ja noch gedreht, vielleicht versuche ich noch eines davon.


    Aber scheint mit der Spiegelzelle bist du schon ein gutes Stück weiter gekommen.


    Gruß Frank

    Hallo


    ich habe es mal durch die Streifenauswerttung in OpenFringe geschickt das ging gar nicht. Was immer ich da falsch mache.
    Die FFT Analyse ging erstaunlich gut, da bewegt sich alles auf dem Spiegel inklusive Asti (wo man nicht weiß wo es herkommt, etwas kommt sicher schon vom seitlichem Abstand Diode zu PDI Loch, und Knickasti) im lambda/4 Bereich, nur die Kante scheint 1 lambda hochzustehen was ich als Macke in der Auswertung ansehen, da braucht es sicher mehr Streifen, scharf abgebildeten Rand und mitteln von Interferogrammen. Das die abgedeckten stellen am Rand zu Fehlinterpretationen führen ist klar.
    Es lohnt auf alle Fälle eine bessere Bildserie zu machen.


    der Strehl? na wenn du eine gute Auswertung hinbekommst kannst du ja noch ein Püpselchen wegpolieren falls sich eines findet


    wenn man jetzt gesichert feststellt das der Rand Berg und Talbahn fährt kann man schön simulieren wie viel man abdecken müsste, wenn 13,5" den Kontrastkick am Planeten bringen, warum nicht.
    Einfach mit den gewonnen Erkentnissen das beste draus machen.


    Gruß Frank

    hallo Markus


    das sieht gut aus,
    nur ein Bullauge
    das Ostereibullauge rechts darf nicht sein
    keine Verästelungen


    mit so wenigen Streifen ginge es für eine Streifenauswertung die du wegen des etwas miesen Kontrastes vermutlich von Hand bepunkteln müsstest, da müsstest du links oben mit dem Bullauge anfangen die Streifen zu markieren
    für FFT Analyse braucht es mehr Streifen, das müsste eigentlich leicht einstellbar sein


    einzig die Kante vom Spiegel müsste besser Fokussiert sein.
    Das der Spiegel unten abgeschnitten ist und der Halter oben gehen aber gar nicht.
    Wenn du eine anständige Spiegelzelle mit Rollenlagen und Wippen hast nimm doch die zum testen, mit 5° nach hinten geneigt braucht es dann auch keine Halteklammern


    Du kannst aber auch deinen Tester mit zwei Rollenlagern für die laterale halterung und als Dreipunkt Spiegelzelle umbauen, bei leichter Neigung nach hinten genügen die drei festen Punkte auch .


    was auffällt, wenn du mal die Mitten aller Linien verbindest macht das einen Bogen, ob das nun Asti vom Interferometer Knickasti oder echter Asti ist findet man heraus wenn man den Spiegel um 90° gedreht noch einmal Aufnimmt und die Auswertungen dann mittelt.
    Ich hoffe das einstellen des Interferogramms nicht so sehr müht das dich mehrere Aufnahmen und Einstellungen erschrecken, aber wenn man erst mal das richtige Loch hat kehrt sicher bald Routine ein.


    Gruß Frank

    Hallo


    wenn das aus der Bildmitte ist hätte ich Zweifel an der Justage
    ist ein bisschen sehr aus dem Fokus
    eigentlich müsstest du den Sterntest im Fokus machen und sehr sehr nah am Fokus, gleichzeitig bei sehr hoher Vergrößerung, ein 4-6mm Okular noch mit Barlow davor wäre angemessen,
    da kannst du dann auch mit Digiknipse durchs Okular fotografieren, Okularprojektion würde es vereinfachen falls du jemand kennst der ein variables Okularprojektionsadapter hat.
    Zugegeben das muß bei 400-600x Vergrößerung am nicht nachgeführtem Dobson die Hölle sein.
    Hast du denn wenigstens auch was gesehen.


    Kurt, es scheint er neigt zu Sadomaso ;)


    Gruß Frank

    Hallo Markus


    da hat sich ja was getan, wenn das Meßergebnis stimmt hast du ja noch genug Platz für Fehler ohne das man es sieht,
    dann wünsche ich dir mal guten Himmel. Nicht vergessen den Spiegel im Teleskop auch mal zu drehen um zu sehen wo die Fehler herkommen und ob die Fassung es reproduzierbar schafft.


    Gruß Frank

    Hallo


    am besten zurück zur Sphäre, das ging mit den Ovalen Strichen doch ganz nett?
    Oder Interferometer und kleineres Subtool.
    Du kannst da außen nicht 17mm³ wegpolieren ohne Astigefahr, die Sphäre oder das Interferometer muß zur Kontrolle.
    Also zurück und alles was du schon kannst noch einmal oder mal ein neues Messverfahren.


    jedenfalls wissen wir jetzt das du mit der Toolgröße tief genug reinkommst.


    Gruß Frank

    Hallo Markus


    was glaubst du wovor die Schutzschicht schützt? mechanisch so gut wie gar nicht sonst würde das Alox das sich von selbst bildet reichen, es geht da wohl nur um chem. bessere Haltbarkeit, zumindest bei den Hamburgern, die Befort Schicht ist wohl einiges dicker, wofür sich einige über Farbverfälscheng auslassen. Das betrifft ja eigentlich nur das was in der Luft ist, meine Silberschichten haben immer gut zwei Jahre gehalten, neben einem Kuhstall würden sie nur 3 Wochen halten. Das ist auch umgebungsabhängig.


    Wenn man es dem Andrem Tread glaubt kostet 355m dann wohl 800€ dafür könnte man ihn anderswo ohne Schutzschicht 10x belegen lassen, wenn das jedes mal 2 Jahre hält dann hat man nach 20 Jahren noch einen blitzeblanken Spiegel. Jede andere Verspiegelung hält vermutlich bei jahrlicher Reinigung auch keine 20 Jahre.
    Du könntest es auch als Erstbeschichtung ohne Schutzschicht versuchen, dann findest du raus wie lange es hält und kannst wenigstens viele Monate damit beobachten und drüber nachdenken ob alles passt. 80€ war ich als ich das erste Mal versilbert habe übrigens locker los, schon für die ganzen Schüsselchen und die Chemikalien zum reinigen des Glases, das Silber und NaoH und Amoniak war da mit ca. 30€ noch der günstigste Posten.


    Gruß Frank

    Hallo


    Na ich würde schon noch mal einen Polieren machen ob es noch besser wird und erst aufhören wenn ich nicht mehr weiter komme, gemessen hast du die Buckel ja eindeutig,da hat sich die 6er und 8er Maske im
    Ergebnis kaum unterschieden. Die Zone 3 mit den 144% würde mir nicht gefallen, die schräge da belegt ganz schön Fläche.


    Nach Hamburg brauchst du nicht fahren die sammeln monatelang bis ihr Quadratmeter voll ist.


    Irgendwo noch etwas nordöstlich ist aber noch h eine kleinere Firma die sehr viel günstiger ist und die Preise auch auf der Webseite hat, zwar ohne Schutzschicht aber so günstig das man es gut alle zwei Jahre ma hin kann. Leider Linken weg und Name vergessen :(


    statt Hamburg kannst du es ja auch mal da versuchen?
    http://www.astrotreff.de/topic…174661&whichpage=1#684054
    vielleicht ist möglich messen zu lassen, andere Schleifer zu befragen, oder bisschen Ceri abzugreifen?


    Gruß Frank



    Gruß Frank

    Hallo


    ist schon interessant, die mehr Zonen geben der Linie auch ein paar Beulchen mehr.
    habe es mal zum Spaß gegenübergestellt.



    im Prinzip hast du schön gleichmässig abgetragen, aber scheinbar das W nicht breit genug, bei 120mm Radius steht noch der selbe Wert?
    vom Glas was Weg muß könntest du noch mal die Hälfte wegmachen wie in der vorigen Session, vielleicht mit breiterem W.
    Wenn du das schaffst ist vermutlich auch Messtechnisch Ende Gelände und mit dem großem Tool nicht mehr sinnvoll zu machen.
    So treffsicher wie du bei der Strichfindung bist sollte das gehen.


    Dann kannst du ja testen bis der Arzt kommt, und auch mit dem Interferometer üben, wird ja nicht dein letzter Spiegel gewesen sein, wenn irgendwann Himmel kommt auch da noch testen.


    Das Poliermittel alle? sowas hab ich noch nicht oft gehöhrt, du wirst doch nicht zu dick angerührt haben?


    und so abschließend, wieviel Prozent deiner Kratzer hast du rauspoliert?


    Gruß Frank

    Hallo


    Wenn man jetz 4 Achsen hätte darstellen wollen und auch noch in vier Messreihen hat man so lange.zu tun das selbst die Punkte im Interferogramm von Hand setzen bequemer ist.


    Irgendwo wenigstens nahe Lambda/8 wenigstens deutlich besser /6 sollte man schon versuchen.


    Und dann Sternes, der Dobson ist ja schon fertig, mit allem Spiegeldrehchichi, zumindest Asti wäre erkennbar und Gegenmaßnahmen möglich
    besser aber mit dem Pdi spielen, ist ja auch da und.will verstanden werden.
    Wenn Pdi funktioniert kann man auch drüber nachdenken ob man die Fehler in der Lage ist wegzupolieren.


    Gruß Frank