Hallo Tobias, passt schon!
Bei dem Einsatz (4 Stockwerke...) finde ich 12" f/4,5 ohne Korrektor das optimale Gerät.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das Problem ist nicht zu schwere Okulare (max. 940g), sondern das Wandern des Schwerpunkts mit und ohne eingestecktes Okular.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Das Thema kennen alle Leichtbauer. Je leichter der Dobson und je schwerer das Okular, um so stärker wirkt sich die Schwerpunktänderung aus. Ich sehe 3 Auswege:
1. Bremse an den Höhenrädern, siehe z.B. meine 6 Zoll und 10 Zoll Reisedobsons. Funktioniert bei mir ultraschnell und intuitiv.
2. Übergroße Höhenräder. Je größer sie sind, um so größer wird das Haltemoment. Bei dir vielleicht 2x Spiegeldurchmesser, oder gar mehr. Siehe z.B. den 12" von Ulli Vedder
3. Verzicht auf solche Kokosnuss Okulare. Stattdessen zum aufsuchen ein einfaches 30-35 mm Erfle in der 400-500 g Klasse und erst unter 20 mm Okularbrennweite auf die hochwertigen - dann nicht mehr so schweren - gehen. Ein 20 mm Nagler Typ V wiegt 485 g, die 4,4 mm AP finde ich ideal für großflächige Objekte, bei denen man trotzdem Details erkennen will (z.B. Cirrus Filamente abfahren). Ist mein Lieblingsokular für solche Objekte.