Beiträge von Ullrich im Thema „Akkueinsatz für EOS-Kameras - gefahrlos?“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">9 V auf unschädliche Spannungen unter 8.x V runterregelt.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Meist werden in einer Cam 5V, 3,3V und 1,8V gebraucht. Das Einzige, was direkt die Akkuspannung sieht, ist die Erfassung des Ladezustands und die muß auch die 8,4 (oder eben auch 9V) abkönnen. Wäre sie bei 8V schon gegrillt, hätte es laufend defekte Cams gegeben ;)


    Normal kann so ein Spannungswandler bis zu 15V vertragen, das aber nur als Design-Spitzenwert, den man nicht ausprobieren sollte. Der Akkupack macht ja auch aus 3,7V die genannten 9 bzw 12 V und das bei weniger Spannungserhöhung mit besserem Wirkungsdgrad. Deshalb würde ich bei den 9V bleiben. In jedem Falle bist Du da auf der sicheren Seite.


    Gruß


    ullrich

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">dass die LP-E6 Akkus 7.2 Volt Spannung liefern.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Aber auch nur ein Akku, dessen Spannung abhängig von der Last schwankt. Da die Elektronik in der Cam sowieso verschiedene Spannungen benötigt, hat sie einen Spannungswandler, der die Elektronik mit stabilisierten Spannungen versorgt. Ein ganz frisch geladener Lithium-Akku hat ja auch mehr als 7,2V (nämlich noch fast Ladeschlußspannung - 8,4V), die Kamera muß das also auch aushalten. Somit sehe ich keine Gefahr darin, das Teil mit 9V zu betreiben.


    Gruß


    ullrich