Beiträge von Kreislauf im Thema „Erste Fotos mit der Olympus E-PL1 ohne Nachführung“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: PeterKn</i>
    <br />Nur so nebenbei, sehe ich zwei Gedankenfehler in zwei Postings:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Gernot: <i>Durch das Abblenden würdest du die Randbereiche des Objektivs nicht nutzen.</i><hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Durch das ablenden werden zwar die Lamellen des Objektivs weiter geschlossen, aber die "Randbereiche" werden dadurch natürlich weiterhin genutzt. Wenn dem so wäre, würde das aufgenommene Foto zb. bei Blende 2,8 mehr zeigen (bzw. größer werden), als zb. bei Blende 11.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Du verwechslst Feldblende mit Aperturblende [:D]


    Natürlich hat Gernot recht. Bei Abblenden mit einer Aperturblende wie sie in Objektiven der Fotoapparate vorliegt wird in Objektivnähe das Licht weggenommen, das über die Randbereiche des Objektivs einfällt.


    Damit kann man 2 Effekte erreichen:
    1. Lichtmenge reduzieren ohne die Abbildung zu stören.
    2. Abbildungsfehler (die vor allem über die Randbereiche der Optik entstehen) reduzieren


    Das Foto oder die Abbildung wird auch dadurch nicht kleiner. Das ist nur bei einer bildnahen Feldblende (wie im Okular) der Fall.


    Gruß,
    Jo