Beiträge von PeJoerg im Thema „Dobson OAZ Position: Ziehen ist das einzig Wahre“

    Hallo Reiner,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ziehen ist gut, da geb ich dir recht. Das es grundlegend schwieriger ist, so präzise zu schieben, wie man ziehen kann ... das musst Du mir mal praktisch zeigen. Ich halte das für ganz schön weit her geholt.


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    jetzt muss mich aber auf die Seite von Stathis schlagen. Es ist zwar alles eine persönliche Geschmackssache, aber ich empfinde das Ziehen auch als wesentlich feiner dosierbar.[;)]
    Der erste 12er den ich hatte, war mit Rotationstubus ausgestattet, also bis auf die wahlweise Orientierung der OAZ Richtung alles identisch am Teleskop.
    Das Ziehen, also OAZ Richtung West, war deutlich angenehmer und ich schaue mit dem rechten Auge, (wenn gerade kein Bino zur Hand ist[:D]).


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...die Position des Suchers ist für mich ausschlaggebend.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das Argument kann ich nachvollziehen, würde es aber gern nur auf Geradsichtsucher beschränken. Bei einem Winkelsucher ist das doch egal, da kann der Einblick parallel zum Okular eingestellt werden, ob dann unter- oder oberhalb vom Okular ist reine Geschmackssache.
    Bei kleinen und niedrigen Teleskopen wohl eher drüber, sonst liegt man im Gras, bei Objektsuche im Horizontbereich.[:D]
    Viele Grüße
    Jörg