<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Mettling</i>
<br />Hallo Walter,
Na der Michael hat dann wohl eine rechts/links-Schwäche. Wie jedes normale Rechtsgewinde auch muss das PST durch Drehen entgegen dem Uhrzeigersinn (engl. "counterclockwise") zerlegt werden. Und was man machen soll wenn es sich nicht einfach so zerlegen lässt (wie geschätzte 90% der PSTs) sagt er auch nicht.
Wie gesagt: versuch mal den Griff vom Etalon ab zu kriegen. Soweit ich weiß ist da eine Verschraubung unter dem Gummmi.
Hallo Franjo,
Jetzt bin ich in der Tat etwas von den Socken. Das PST habe ich tatsächlich noch nicht mit offenem Kasten in die Sonne gehalten und ich habe mir die reflektierenden Flächen des Pentaprimas nicht bewusst angeschaut. Ich war davon ausgegangen, dass sie verspiegelt sind, wie bei optischen Pentaprismen üblich.
Ich muss mir jetzt erst man Gedanken machen, welche Konsequenzen das im Detail hat.
Aber wenn Du gradsichtig arbeiten willst, dürfte das dann in der Tat Auswirkungen haben. Ich kann da nicht weiterhelfen, da ich nur mit komplettem Kasten arbeite. Es gibt aber genug Leute, die das PST-Etalon in gradsichtigen Modifikationen verwenden. Vielleicht kann da jemand etwas zu beitragen.
Eröffne am besten dazu einen eigenen Thread hier im Selbstbauforum. Das Thema ist auf jeden Fall interessant genug dafür.
Bis dann:
Maercus
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
--> Hallo Walter,
wenn Du den Gummring am Etalon entfernst, wird der Tuningring sichtbar. Dort ist eine kleine Schaube, die Du herausdrehen kannst.
Merke Dir das Loch in dem darunterliegenden Ring, in dem die Schraube steckte (notfalls mit Edding markieren).
Nach Entfernen dieser Schraube kannst Du den Ring nach vorne, zum golden Rohr wegschieben und den Etalonkörper - wie von Marcus beschrieben - fest packen.
Nun vorsichtig mit dem Föhn erwärmen und dann abdrehen wie bei der besagten Getränkeflasche[;)]
Dieses Vorgehen ist zu empfehlen, da ich nicht weiß, wieviel Querkräfte die kleine Schraube verträgt ohne zu verkanten oder gar verbogen zu werden.
--> Hallo Marcus,
hast Recht. Ich werde ein neues Thema aufmachen, sonst geht die Frage in diesem Thread einfach unter.
Aus verständlichen Gründen würde ich schon gern wissen, ob bei gradliniger Anwendung zusätzliche Dämpfung nötig ist.
CS Franjo