Beiträge von FrankH im Thema „Fangspiegelvermessung mit PDI“

    Hallo


    auseinandereiern ist interessant,
    eigentlich betrachtet man ja nicht die Oberfläche des Planspiegels sondern wie dieser die Oberfläche der Referenzsphäre verzerrt.
    Prüft man in dem Winkel wie der Planspiegel nachher verbaut wird ist das die Wellenfront.
    Will man nun die Oberfläche des Planspiegels kennen wird es kompliziert, da sind ja die senkrechten Streifen durch die Schräge Ansicht in einem anderem Abbildungsmaßstab als die wagerechten, deshalb wird Power auch als Asti sichtbar.
    Zerrst du die eirige Abbildung des runden schräg stehenden Plansiegels wieder auf rund, müsste der Asti durch Power wieder verschwinden.
    Irgendwie interessant, da dann nur der tatsächliche Asti der Oberfläche des FS angezeigt wird, aber irgendweie bringt mich das jetzt gedanklich ganz durcheinander.


    Gruß Frank

    Hallo


    Horizontale Achse, ja do kann man eine 98mm Blende vor die Referenz setzen dann ist alles schick,
    Da ginge sogar eine Coudermaske,mus man aber aufpassen das das Programm keinen best roc setzt und den gegebenenfalls auf den tatsächlichen roc der Referenz zurück stellen.


    Gruß Frank

    Hallo


    FS im RC Test ist schon eine verrückte Sache,
    betrachtet man einen FS mit Power mit Foucault ähnelt der Anblick einer Parabolisierung, ob das nun beim Interferogramm auch so ist kann ich keine Aussage zu machen, aber bei Null sollte es stimmen. hat man nun einen Asti drin der die Power kompensiert merkt man das wenn man den FS 90° dreht.
    Die Power kann man aber schneller mit Laborstartest angehen, Punktlichtquelle hast du ja schon, Differenz zwischen sag. und tan. Fokus messen reicht um Richtung und Radius der Krümmung zu bestimmen. Solange man die Differenz noch messen kann braucht es kein Interferogramm.
    Das Interferometer zeigt im RC Test Power als Asti, genau wie beim Sterntest am Himmel, Asti zeigt es aber auch als Asti, funzt nur nahe am Nulltest, also fürs Finish, davor ist es wohl wenig hilfreich


    Gruß Frank


    Gruß Frank

    Hallo


    Versuch es doch mal mit einem 10er PLO SEL vor der Laserdiode
    Eigentlich reicht Foucault aber aus,man kann die Maske vor die Referenz stellen,entsprechend Größer.
    Beim Auswerten ist darauf zu achten das der ROC genau dem der Referenz entsprechen mus.
    Der FS ist dabei auch im doppeltem Durchgang,die Referenz wird nur einmal benutzt,da kommst du bei Sphäre locker auf lambda/40 wave.
    Das was du da siehst ist ja auch die Form falls du doch interfefometrie machst, wegen der invert Frage.


    Gruß Frank