Beiträge von ArminPro im Thema „Kummer mit Planeten“

    Hi Stefan,


    ein 32mm-Weitwinkelokular von Paracor habe ich auch noch,
    aber bei Planeten möchte man ja möglichst nahe ran dachte ich, deswegen habe ich das 3,2mm gekauft. Aber das solche Nächte mit bestem Seeing so rar sind, wusste ich nicht.


    Beim Zoomokular habe ich dieses im Auge:
    http://www.teleskop-express.de…---3-5mm-bis-24mm---.html


    Da steht "Gesichtsfeld von 50° bis 68° bei voller Schärfeleistung und Kontrastleistung", das müsste doch dann ausreichend sein, oder?


    Grüße Armin

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">so bitter es ist, so sehr „freue“ ich mich aber auch, einen Leidensgenossen gefunden zu haben ;) (bitte nicht falsch verstehen).<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hi Manuel,


    kein Problem, ich verstehe es nicht falsch! [:)]
    Es ging mir genauso, als ich deinen Beitrag gelesen habe.[;)]


    Vielen Dank an dieser Stelle an alle für die vielen Tipps!
    Ich war jetzt tagsüber weg, und da ist man echt von den Socken, wieviele Antworten da sind![:0]



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ein Newton in Blechtubusausführung braucht da bei 10 oder 12" bis zu 4 Stunden, ehe der Spiegel komplett an die Nachttemperatur angeglichen ist.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hi Silvia,


    auch an dich vielen Dank für deine umfangreiche Antwort.
    Mein 10" Dobson im Blechtubus lagert bei mir im Keller, wo es eigentlich recht kühl ist (gefühlt), aber ich glaube ich muss mal den Temperaturunterschied messen. Denn 4 Stunden Auskühlzeit, das hätte ich nie gedacht![:0]
    Länger auskühlen werde also als nächsten Schritt angehen, wenn mal wieder Sterne am Himmel zu sehen sind, was gerade sehr selten vorkommt.


    Viele Grüße Armin

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wie "vergrößerst" du? Kannst du bitte kurz beschreiben wie du dabei vorgehst? [:)]<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Gerry,


    ich habe drei Okulare, mit denen ich vergrößere:
    10mm und 25mm von Plössl und 3,2mm von TS Planetary HR.


    Das heisst, ich bin immer am wechseln, was mich zugegebenermaßen nervt, deswegen überlege ich auch gerade, ein Zoomokular zu kaufen.


    Grüße Armin

    Hallo Manuel,


    ist schon witzig, ich wollte hier gerade einen Beitrag verfassen und die gleiche Enttäuschung zum Ausdruck bringen wie Du. Denn auch ich habe mich beim Kauf meines 10" Orion-Dobson von der Seite des Binoviewers leiten lassen, auf der man die verschiedenen Jupiter-Bilder sieht.
    Denn auch wenn ich im Abstand von einem Meter vor dem Monitor stehe, sehe ich auf dem entsprechenden Jupiter-Bild immer noch viel mehr Details als das was ich mit meinem Dobson sehe. Gleiche Erfahrung wie Du: Ich sehe nur das Bild des Kaufhaus-Refraktors. Vergrößere ich, dann wird es nur unscharf, keine zusätzlichen Details.
    Gerade jetzt im Winter sollte doch das Seeing besser als im Sommer sein dachte ich. Natürlich, ich habe das Teleskop auch erst ein halbes Jahr und bin also blutiger Anfänger.
    Hast Du bei der Jupiter-Beobachtung durch die hier erhaltenen Tipps inzwischen bessere Ergebnisse erhalten?
    Denn ich wohne so gut wie auf dem Land, kaum Lichtverschmutzung und ich schaue nicht aus dem Wohnzimmer raus. Teleskop ist ausgekühlt und trotzdem kann ich gerade mal die zwei Streifen (Ringe) des Jupiters erkennen.
    Wohingegen ich den Mond super sehe. An manchen Tagen ist er aber so hell, dass ich ihn ohne Graufilter nicht anschauen kann, man wird sonst zu stark geblendet.


    Viele Grüße Armin