Beiträge von Amateurastronom im Thema „Herstellung von Phasenfiltern für Lyot-Test“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Raphael</i>
    <br />Hallo Amateurastronom,
    leider kann ich Dir keine PN schicken - melde Dich bitte mal bei mir.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich habe leider durch einen dummen Tippfehler gerade ein Problem
    mit dem E-Mail-Provider, hoffe aber, dass ich in den
    nächsten Stunden wieder an zukünftige E-Mails dort herankomme.
    Warte mal mit Deiner Nachricht, bis ich mich im Laufe der nächsten Stunden dort wieder einwählen kann. Hoffentlich dauert das
    nicht 3 Tage.


    EDIT: Leider klappt mein Account dank dieser Sicherheitsfeatures immer noch nicht und ich fürchte, das dauert noch 2 Tage.
    Ich habe deshalb bei yahoo.de ein Account unter dem gleichem Nutzernamen angelegt, über das ich darüber hoffentlich zwischenzeitlich erreichbar bin.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Ich habe mal eine kleine Liste gemacht.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Danke im Voraus!

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Andreas_D</i>
    <br />
    fuer sehr duenne Schichten bis hin zu sub-monolayer ist die Ellipsometry der Industriestandard. Sie beruht auf der Analyse der Polarisation einer im stumpfen Winkel reflektierten Lichtwelle:
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ja, ich weiss. Die möchte ich in diesem speziellen Fall jedoch nicht verwenden, da die Ergebnisse möglichst direkt separat eindeutig bestimmt sein müssen und sogar juristisch selbst von Winkeladvokaten unangreifbar sein sollten.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: mkoch</i>
    <br />
    Um die Schichtdicke interferometrisch zu vermessen muss sich auf dem gleichen Substrat auch ein Bereich befinden der nicht beschichtet wurde. An der Grenzlinie haben wir dann eine kleine Stufe. Auf das gesamte Substrat wird eine dünne Alu-Schicht aufgedampft, ... Dann wird die Oberfläche per Fizeau-Interferometer vermessen
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    OK, danke. Dann hatte ich das doch richtig verstanden.
    Für Eure Zwecke (quasi als Mittel zum Meßzweck) sollte das funktionieren.
    Das wäre für meine Zwecke dann evtl. etwas zu wenig präzise.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: mkoch</i>
    <br />Daraus ergibt sich 42nm Schichtdicke, also etwas weniger als die interferometrisch gemessenen 50nm.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Jetzt wird es zwar komplett off-topic, aber mich interessiert das,
    da ich gerade ein ganz ähnliches Meßproblem habe:
    Da ich zufällig gerade beruflich das Problem habe, die Dicke einer recht
    dünnen nichtleitenden Schicht ziemlich exakt zu messen, würde mich interessieren, wie Du die Dicke des Wolfram-Films gemessen hast.


    Gefunden habe ich nach Studium von etwas Literatur (Hariharan "Interferometry" usw.) in erster Linie die Methode, ein Spektrometer
    dazu einzusetzen.