Beiträge von FrankH im Thema „Herstellung von Phasenfiltern für Lyot-Test“

    Rolf


    ich bin mir eigentlich sicher das Michael seine Plättchen sich in der Schichtdicke 1% von 6% unterscheiden und Kurt die daraus entstehenden Fehler bald gemessen hat.
    Du konntest aber die Berechnungen offenlegen anstatt darauf hinzuweisen das jemand irgendwas berechnet hat, dann kann man es mit den Messungen vergleichen, oder meinst du Gott hat gesprochen? so wie ich Kurt kenne misst er es trotzdem nach, es sei denn du demotivierst ihn.


    Gruß Frank

    Hallo Michael


    Chrom gibt es wohl nur als Pulver? dann bräuchte man ein Verdampfeschiffchen aus Wolfram,
    wir hatten uns da mal beholfen 2 halbe 2mm dicke Wolframschweißelektroden dicht nebeneinander einzuspannen, das kostet nur ca.12€ , die Schiffchen sind leider sehr teuer.


    zwischen deinen errechneten Werten und den gemessenen Dicken liegt genau der Faktor 0,5
    bei 55nm Schichtdicke, das macht in Reflexion in der Wellenfront ca. 1/5 lambda, das müsste man doch direkt sehen ob es nur 1/10 oder fast 1/2 ist.
    Hast du nicht mal ein Bildchen, vielleicht sträubt sich nur deine Software ?


    Gruß Frank

    Hallo


    na ja optische Qualität braucht es für den Scherbenhaufen wohl noch nicht,
    bessere Thermische Qualität würde eventuell das Zerplatzen verhindern, vielleicht Cerodur oder Quarz?


    eventuell müsste man das Glas bis zum kritischem Punkt langsam hoch und runter heizen?


    Michael, kommst du mit dem verdampfen von Chrom nicht besser bei weg?


    Gruß Frank