Hallo Michael hallo Kurt
Der Gedanke einer kombinierten Wolfram-Aluminium Beschichtung ist interessant . Solange die gesamte Abschwächung nicht genau festgelegt ist , braucht auch die Dicke der Al.Schicht nicht genau zu sein . Eine erhebliche Abschwächung kommt schon durch die Reflexion zustande .
Kann man einen Aluminiumdraht vor (auf) den Wolframdraht aufhängen und dann mit einem Stromstoß wegschmelzen ohne ihn komplett zu verdampfen ?
Also eine Anordnung finden wo man die Kammer nicht öffnen muß ?
Etwas anderes : Bei 15nm Schichtdicke haben wir 2,73° Phasenverschiebung pro nm , bei 26nm 2,2° , bei 50nm 1,6° und bei 74nm 1,38° pro nm Schichtdicke .
Haben sollten wir bei 532nm Wellenlänge n = 3,48765 und damit 1,683° Phasenverschiebung pro nm Schichtdicke . Wie erklären wir diese Messergebnisse ?
Gruß Rainer