Beiträge von Kurt im Thema „Der Mikrorauheit auf den Grund“

    Hallo Rolf,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...hier mit Kneipenhumor darüber rumzutollen...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ...schon mal etwas von Entspannungsübungen gehört? [:D] Bisher ist doch noch niemand wg. "Superpoli" gestorben. Der liebe David soll sich mal wegen dieses Threads keine Sorgen machen.


    Gruß Kurt

    Hallo Stathis,<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...Die Spiegelschicht hielt auch nichts aus, bereits nach einer Charge mit Stahlflansch und K80 war sie weg:...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

    zur denkbaren Quantifizierung der Microma... (weiß nicht mehr, daher kurz MiMa) nach deiner Methode:

    Nach deiner Methode kann man doch über den K-Faktor frei verfügen oder? Dann würde ich folgende Formel vorschlagen:

    x = A * n * 1/(K *Dw/D) [:o)]


    x = Rauheit, Maßeinheit nach eigener Wahl
    A = personenbezogene Konstante, wäre noch zu klären wie.
    n = Anzahl der Striche bis zum Verschwinden der MiMa
    K = Körnung des verwendeten Karbo
    D = Durchmesser des Prüflings
    Dw = Durchmesser des verwendeten Flansches



    Gruß Kurt