So einfach ist die Methode ja nicht. Man muß schon ein bischen auch verstehen das man da rechnet. Da braucht man auch nichts vergleichen, das ist so von der Erddrehung, der Deklination, der Brennweite und der Pixelgröße vorgegeben, sprich von der Natur und der Mathematik. Das sind bei den Parametern Strichspuren über mehrere Pixel.
Das Problem ereilt einen spätestens wieder bei der nachgeführten Langzeitaufnahme, weil es keine 100% genaue Einnordung und keine fehlerfreie Nachführung gibt. Und hierbei erinnere Dich einfach was Du in Deinen Thread zum Orion über Sterneierchen schreibst. Es ist auch bei einer Nachführung ein Problem. Ob man sich allerdings daran stört ist auch hier wieder Ansichtssache. Das wichtiste Kriterium dafür, ob man sich am Restfehler stört oder nicht ist wie man später Bilder betrachtet. Wenn man sie als fuzzelige Minikopien auf Webseiten oder Foren herumzeigt werden jedenfalls selbst 4 Pixel lange Sternstriche im riesigen Rohbild vernachlässigbar. Notfalls kann man dieses Striche auch nachträglich in einer Software wie fitswork korrigieren.